Neues aus Schland (28.8.2017)steemCreated with Sketch.

in #deutsch7 years ago

News des Tages: Die Heuchelei hinter der Aufregung um Gauland | Wieder Gewalt bei Antifa-Protesten | YouTube zensiert jetzt sogar Politiker | Sicherheitsdienste verweigern Arbeit in schwedischen No-Go-Zonen | Auch in Dänemark wird die Lage immer ernster


Die Heuchelei hinter der Aufregung um Gauland

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(Screenshot Welt)

Wenn Donald Trump mal eine Woche lang nichts Aufregendes gemacht hat, sucht unsere deutsche Qualitätspresse halt bei der AfD nach Aufregern. AfD-Spitzenkandidat Gauland lieferte ihnen einen durch eine Aussage über die Quotentürkin der SPD Özogüz:

Auf einer Wahlkampfveranstaltung im Eichsfeld teilt Alexander Gauland gegen die SPD-Politikerin Aydan Özoguz aus. Der AfD-Spitzenkandidat spricht davon, die Integrationsbeauftragte in „Anatolien zu entsorgen“.

Der exakte Wortlaut Gaulands war:

Nach Informationen der Zeitung soll sich Gauland über eine Äußerung von Özoguz aus dem „Tagesspiegel“ im Mai empört haben. Die SPD-Vorsitzende hatte hier gesagt, „eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“.

„Das sagt eine Deutschtürkin. Ladet sie mal ins Eichsfeld ein und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist“, sagte Gauland dazu. „Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können.“ (Quelle)

Natürlich will die Presse Gauland nun noch weiter nach rechts drängen als er und die AfD sowieso schon positioniert worden sind, und das alles nur wegen dem Wort „entsorgen“.

Aber halt mal … gab es da nicht 2013 einen Vorfall auf Twitter in den die SPD involviert war:

Gauland: „Im Übrigen hat der SPD-Politiker Kahrs im Jahre 2013 getwittert, "wir wollen ja alle die Merkel entsorgen"“. (Quelle)

„Entsorgen“ ist halt nur rechtsradikal, wenn es nicht von Linkspopulisten gesagt wird.


Wieder Gewalt bei Antifa-Protesten

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(Screensot Daily Wire)

Mal wieder tauchen die so friedlichen Antifas im Zusammenhang mit Gewalt bei einem Protest auf – dieses mal in Berkely:

Chaos broke out at a protest in Berkeley, California on Sunday, as black-clad "anti-fascists" ran wild, converging on Martin Luther King Jr. Civic Center Park near the University of California Berkeley's campus, ostensibly demonstrating against a "March Against Marxism" that never happened.

Cameras caught the madness as Antifa overran a group of peaceful protesters, and stormed the school and surrounding areas.

Organizers of the March Against Marxism said they had nothing to do with the alt-right and had no love for racists, but cancelled the rally after receiving threats of violence from Antifa.

Members of Antifa were caught on camera driving a man to the ground, punching and kicking him.

Antifa members chased a journalist out of the center of their rally while the crowd chanted, "Take his camera! Take his phone!"

A reporter with a local Fox affiliate was attacked on-camera.

Fourteen people were arrested in the melee, according to the Berkeley police.


YouTube zensiert jetzt sogar Politiker

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(Screenshot Zero Hedge)

Hinter YouTubes (und Googles) Massenzensur steckt eine politische Agenda. Der Republikaner und erklärte Libertarier Ron Paul wurde nun ebenfalls Opfer der De-Monetarisierungen auf YouTube:

In a tweet published Saturday, Wikileaks founder Julian Assange tweeted a screenshot of Paul’s “Liberty Report” page showing that his videos had been labeled “not suitable” for all advertisers by YouTube's content arbiters.

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Ron Paul steht als Libertarier natürlich auch für das „Non aggreession principle“ und diskutiert in seinen Liberty Report Videos oftmals über den Abzug von US-Truppen aus dem mittleren Osten.

Offenbar passen aber nun sogar solche Inhalte nicht mehr zur Google-Politik.


Sicherheitsdienste verweigern Arbeit in schwedischen No-Go-Zonen

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(Screenshot Breitbart)

In Schweden ist alles in Ordnung.

Oder auch nicht!

Swedish businesses in the Stockholm no-go zone suburb of Husby have been left feeling helpless to vandalism and robbery as no security firm will accept a contract to patrol the town centre.

“We have been screaming for years that there is chaos in our area. It’s a deserted area. It feels like this, with the guards, was just propaganda,” Kurda [lokaler Geschäftsmann] said, adding that he is giving up on the area entirely and plans to close his shop and move elsewhere. (Quelle)

Willkommen im Multikulti-Utopia der EU-Globalisten.


Auch in Dänemark wird die Lage immer ernster

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(Screenshot PI-News)

Zur kulturellen Bereicherung nutzen Mama Merkels EU-Gäste sehr gerne LKWs. Doch wo kriegt man die nur her? Wie wäre es mit der Müllabfuhr!

„Wir sind Zielscheiben für Terroristen geworden. Sie wollen unsere Müllautos stehlen!“, so beklagen sich Müllmänner in Kopenhagen.

Wenn ein Terrorist unsere Müllwagen stehlen will, stehen wir jetzt in der ersten Reihe, weil der LKW verschlossen ist und wir den Schlüssel in der Tasche haben. (Quelle)

Dänische Müllwagen müssen nun also gegen Diebstahl durch islamistische Terroristen gesichert werden. - Wäre so eine Meldung vor dem Sommer 2015 und Merkels Entscheidung die Grenzen zu öffnen jemals möglich gewesen?


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ich find das toll, es geht in die Richtung, in die es gehen soll.

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