Neues aus Schland (13.7.2017)
News des Tages: Trump-Russland-Narrative wird weiter ausgeschlachtet | Macht Deutschland wirklich Gewinn mit den Griechenland-Krediten? | Stasi-Kahane und die Amadeu-Antonio-Stiftung verklagen Alice Weidel | Gender-Quoten bei den öffentlich rechtlichen Sendern | Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien gehen weiter | Monat der kulturellen Bereicherung in Deutschland | Hollywoods Gutmensch-Rassisten: Shia LaBeouf | Die armen türkischen Schüler sind mal wieder Opfer der Deutschen geworden
Trump-Russland-Narrative wird weiter ausgeschlachtet, Bernie Sanders FBI-Untersuchung wird nicht einmal erwähnt
(Screenshot Spiegel)
Die Mainstream-Medien sind wieder auf Trump-Jagd.
Dieses Mal hat es Trump jr. erwischt, der sich mit einer russischen Anwältin (Natalija Wesselnizkaja) traf, weil diese kompromittierende Informationen über Hillary Clinton im Präsidentschafts-Wahlkampf 2016 versprach.
Russland-Affäre? Abgehakt! … Von wegen. Schon auf dem Heimflug nach Washington [vom G20-Gipfel] brachen neue Enthüllungen über ihn herein, und seither platzten täglich neue "bombshell"-Meldungen.
Jetzt gab sein ältester Sohn Donald Trump Junior unter Druck zu, sich im Wahlkampf 2016 mit einer russischen Emissärin getroffen zu haben, von der er sich kompromittierende Informationen über Hillary Clinton versprach.
Die Affäre hat Trumps Familie und innersten Zirkel erreicht: An dem ethisch suspekten, wenn nicht gar illegalen Meeting nahmen auch sein Schwiegersohn Jared Kushner - jetzt Chefberater im West Wing - sowie sein damaliger Wahlkampfchef Paul Manafort teil, zwei Schlüsselfiguren des Skandals. (Quelle)
Der Spiegel sieht alleine in dem Treffen einen Skandal:
Statt diesen mutmaßlichen Vorstoß [eines Treffens] einer feindlichen Staatsmacht dem FBI zu melden, antwortete Trump enthusiastisch: "Wenn's so ist, wie du sagst, liebe ich es.
Im selben Artikel schreibt der Spiegel jedoch auch:
Natalija Wesselnizkaja ist eine prominente Moskauer Anwältin. Im Gegensatz zu den Angaben Goldstones wurden ihr bisher aber keine direkten Verbindungen zum Kreml nachgewiesen.
Ein Skandal ist daher eher die Berichterstattung der Mainstream-Medien als das Treffen, denn:
- Es ist kein Verbrechen sich mit einer ausländischen Anwältin zu treffen, die wichtige, vielleicht auch kompromittierende Informationen zu einer Präsidentschaftskandidatin verspricht.
- Es handelt sich um eine Anwältin die nicht als Vertreterin des Kremls agierte. Dementsprechend trafen sich ein US-Bürger und eine russische Anwältin – ebenfalls kein Verbrechen.
- Trump jr. schien weder vertrauliche, noch illegale Informationen von der Anwältin erhalten zu haben.
- Es gibt bisher keine Verbindung zu den gehackten Servern des DNC (Democratic National Comittee) – ein Russian Hacking kann hier also weiterhin nicht belegt werden.
- Hillary Clinton arbeitete ihrerseits mit der ukrainischen Regierung zusammen, um im Wahlkampf an kompromittierende Informationen über Trump heranzukommen. (Quelle)
- Die Obama-Administration spionierte Trump mit Regierungsmitteln aus und versuchte so den Wahlkampf zu Gunsten Clintons zu beeinflussen.
Auch der Harvard Jura-Professor Alan Dershowitz widerspricht den Meldungen, dass es sich bei dem Treffen um einen illegalen Akt gehandelt habe:
Obviously if anyone conspired in advance with another to commit a crime – such as hacking the DNC – that would be criminal. But merely seeking to obtain the work product of a prior hack would be no more criminal than a newspaper publishing the work product of thefts such as the Pentagon Papers and the material stolen by Snowden and Manning. Moreover, the emails sent to Trump Jr. say that the dirt peddled by Veselnitskaya came from “official documents.” No mention is made of hacking or other illegal activities. So it is unlikely that attendance at the meeting violated any criminal statute. (Quelle)
Und er deutete an, dass es bereits in der Vergangenheit viele Fälle gegeben habe, in denen eine ausländische Regierung versucht hat eine Wahl zu beeinflussen:
Perhaps mere collusion by a campaign with a foreign government should be made a crime, so as to prevent future contamination of our elections. But it is not currently a crime.
An erster Stelle einer Liste von ausländischen Regierungen die versucht haben Wahlen zu beeinflussen, müsste sicher die USA selbst stehen. Die Vereinigten Staaten haben nicht nur die jüngeren Wahlen in der Ukraine beeinflusst, sondern seit 1945 bestimmen sie, wer in Deutschland Kanzler sein darf – denn schließlich ist Deutschland immer noch ein von den Alliierten belagertes Land und besitzt keine Souveränität.
All das hält die US-Demokraten aber nicht davon ab Trumps Amtsenthebung einzuleiten:
US-Demokrat beantragt Amtsenthebung Donald Trumps (Quelle)
Währenddessen kommen neue Informationen über die russische Anwältin ans Licht, die offenbar Verbindungen zu den Demokraten selbst hat. Natalija Wesselnizkaja besuchte Anti-Trump-Veranstaltungen, erhielt von Loretta Lynch (Juristin, Demokratin und Justizministerin unter Obama bis 2017) ein spezielles Visum für ihre US-Einreise (anscheinend für Lobbyarbeiten) und unterhält Verbindungen zu Obama und Clinton:
Während die Massenmedien weiterhin versuchen die Trump-Russland-Mär aufrechtzuerhalten, findet im Hintergrund ein echter Skandal des US-Präsidentschaftswahlkampfes 2016/2017 statt:
Bernie Sanders – der ärgste demokratische Gegner von Clinton bei den Vorausscheidungen der Demokraten – wird derzeit vom FBI durchleuchtet. Seine Frau Jane Sanders soll ihre Verbindungen ausgenutzt haben, um sich bei einem Darlehen und einer damit in Verbindung stehenden Spendenaktion für ein College in Millionen-Höhe zu bereichern. (Quelle)
Aber wen interessiert das schon, wenn unsere Medien weiter Geschichten über Trumps Russlandverbindungen verkaufen können.
Macht Deutschland wirklich Gewinn mit den Griechenland-Krediten?
(Screenshot Welt)
Angeblich macht Deutschland ja gerade einen riesen Reibach mit den Hilfszahlungen an Griechenland - die Zinsen des aus Deutschland geliehenen Geldes ergeben ein Plus von ca. 1,3 Millionen Euro.
Die Grünen protestieren natürlich:
Dennoch finden es die Grünen anstößig, dass Deutschland Zinsen für die Hilfskredite nimmt und aus den Anleihekäufen Erträge erwirtschaftet. 1,34 Milliarden Euro waren das 2016. Die Grünen verlangen, dass diese Erträge an Griechenland ausgezahlt werden … (Quelle)
Der Gag an der Sache:
Allein Deutschland hafte für ausstehende Kredite an Griechenland im Umfang von 70 Milliarden Euro … (Quelle)
Und inzwischen dürfte jedem folgendes klar sein:
Ohnehin übersieht die Argumentation, dass vermutlich im Frühjahr kommenden Jahres über die versprochenen Schuldenerleichterungen für Griechenland auf europäischer Ebene verhandelt wird. Das läuft auf einen Schuldenschnitt hinaus. (Quelle)
Und was glauben die Grünen, wem die 1,34 Milliarden Euro zu Gute kommen würden, wenn Griechenland sie erhielte – dem griechischen Volk?
Bei den Hilfszahlungen Deutschlands handelt es sich nicht um ein Hilfsprogramm für die Griechen, sondern um eines für die griechischen Banken und den Euro.
Aber den europäischen Geldgebern und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ging es ja auch darum, die Ansteckungseffekte Griechenlands auf die Währungsunion zu begrenzen, damit der Euro in den schlimmen Krisenzeiten der vergangenen Jahre nicht auseinanderbricht. (Quelle)
Stasi-Kahane und die Amadeu-Antonio-Stiftung verklagen Alice Weidel
(Screenshot Philosophia Perennis)
AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel äußerte sich zur Lieblingsstiftung unseres Wahrheitsministers Heiko Maas mit den Worten, die Amadeu-Antonio-Stiftung würde durch das „Familienministerium mit deutschen Steuergeldern linksextremen Terror mitfinanzieren“.
Insbesondere Julia Schramm, die sich bei dem Bombergeneral Harris für die Bombardierung Dresdens bedankt hatte, und Frau Kahane alias IM Viktoria [ihr Stasi-Name] wegen ihrer jahrelangen Stasi-Spitzelei, steht es moralisch nicht zu, zu versuchen, gegen eine freie Meinungsäußerung vorzugehen.
Mit ihrer fragwürdigen Vergangenheit stünde es Frau Kahane gut zu Gesicht, freie Meinungsäußerung endlich zu respektieren. Sie lebt in einem Rechtsstaat und sollte sich entsprechend verhalten. Aber das kann man wohl von einer Ex-DDR-Spitzel kaum erwarten. (Quelle)
Gender-Quoten bei den öffentlich rechtlichen Sendern
(Screenshot Spiegel)
Großer Gott, nein! Eine Studie hat nun herausgefunden, dass im TV immer noch zu viele Männer präsent sind. Frauen hingegen sind ab 30 Jahren kaum noch auf der Mattscheibe zu sehen.
Der ernüchternde Schluss: In 67 Prozent der Sendungen haben Männer eine Hauptrolle, Frauen nur in 33. Im Kinderprogramm kommen auf jede weibliche Hauptfigur vier männliche, Tiere, Roboter und Blumen inklusive. Die einzige Sparte, in der die Verteilung etwa pari-pari ist, sind Soaps. (Quelle)
Grund genug mit viel Getöse abgehalfterte Tatort-Mimen wie Maria Furtwängler als „Postergirl“ für diesen Missstand auf Spiegel, Zeit und Co. vorauszuschicken. Furtwängler kommentierte aufschlussreich den Umstand, dass nur bei Soaps der Geschlechteranteil ausgeglichen ist:
Das hat mich natürlich überrascht. Das ist natürlich ne lustige, sozusagen ’n lustiges Ergebnis, weil es natürlich der typische Bereich ist, wo Beziehung ganz im Vordergrund steht, Und sobald es um sehr starke Beziehungen und Liebe geht, sind sehr starke Frauen oder sind starke Frauenfiguren fast an der Tagesordnung. (Quelle)
Bevor die ganzen GEZ-Pfeifen und die Feministen jedoch nach einer Frauenquote im TV schreien, habe ich eine bessere Idee: Schaffen wir doch einfach die GEZ-Gebühr ab und lassen den freien Markt entscheiden, wen der Zuschauer öfter im TV sehen will!
Allerdings kostet diese Idee unseren, durch die sozialen Medien überflüssig gewordenen, Intendanten ihre Pensionen. Und Frau Maria Furtwängler könnte sich nicht mehr über ihr üppiges Tatortgehalt freuen.
Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien gehen weiter
(Screenshot Epoch Times)
Der islamische Terror wird gerne von Saudi-Arabien aus finanziert – ein guter Absatzmarkt also für die deutsche Rüstungsindustrie.
Die Bundesregierung hat erneut umfangreiche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien abschließend genehmigt. Darüber habe Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) den zuständigen Bundestagsausschuss am Donnerstagmorgen informiert, berichtet das ARD-„Hauptstadtstudio“. Die Liste umfasst demnach vier Patrouillenboote, 110 Lkw sowie „Militärische Werkzeuge und Ausrüstung“.
Für den letzten Punkt sind die Kosten mit 8,9 Millionen Euro beziffert, die übrigen Posten dürften im Volumen um ein Vielfaches darüber liegen. Genehmigt wurde außerdem die Auslieferung eines U-Bootes an Ägypten.
Offenbar sitzen in der SPD-Bundesfraktion die wenigsten Rüstungs-Lobbyisten, denn:
Scharfe Kritik kommt aus der SPD-Bundestagsfraktion. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich nannte die Entscheidungen der Bundesregierung „höchst irritierend“. (Quelle)
Monat der kulturellen Bereicherung in Deutschland
(Screenshot Gatestone Institute)
Das Gatestone Institute hat den Monat Juni in Deutschland auf seine eigene Weise zusammengefasst:
Für nahezu jeden Tag des Monats wurden Vergewaltigungen, Überfälle und andere Straftaten von Merkels Gästen in Germoney des entsprechenden Tages aufgelistet. Wer seinen Blutdruck ein wenig auf Touren bringen will, findet den Beitrag hier.
Hollywoods Gutmensch-Rassisten: Shia LaBeouf
(Screenshot Spiegel)
Wann immer wir ein moralisches Eichmaß brauchen, müssen wir nur nach Hollywood gucken: Die Leinwand-Multimillionäre wissen stets, welche Meinung für den normale Bürger und Kinoticketkäufer die moralischste ist.
Dumm nur, wenn unsere Hollywood-Gutmenschen dann abseits der Blockbuster-Kameras ebenfalls gefilmt werden … und sich nicht wirklich an ihre eigenen Moralpredigten halten.
Der Spiegel schreibt:
Offensichtlich betrunken pöbelte Shia LaBeouf Polizisten an. Er wurde festgenommen - und legte dann erst so richtig los.
LaBeouf war am frühen Samstagmorgen in der Stadt unterwegs und wollte sich bei einem Polizisten eine Zigarette schnorren … Als er keine Zigarette bekommen habe, habe LaBeouf "ordinäre und vulgäre Ausdrücke" benutzt … (Quelle)
Was der Spiegel jedoch verschweigt:
Drunken Shia LaBeouf Tells Black Cop He's Going Straight to Hell - "Especially" Because He's Black (Quelle)
Die armen türkischen Schüler sind mal wieder Opfer der Deutschen geworden
(Screenshot Spiegel)
Wenn es um Integrationsversagen in Deutschland geht, gibt es natürlich nur einen Schuldigen: Deutschland!
Im Spiegel heißt es (Quelle):
Türkischstämmige Schüler glänzen im deutschen Bildungssystem selten, auch wenn sie hier geboren sind, engagierte Eltern haben und ehrgeizig lernen. Warum ist das so?
- Es liegt an der Bewertung der Schüler. Denn die türkischen Schüler sprechen zu Hause Türkisch und daher meist nicht so gut Deutsch: „Es wäre besser, wenn man nur Kinder vergleichen würde, die etwa gleich gut Deutsch sprechen …“
- Die Unterstützung von zu Hause fehlt: „Wir haben von vielen [türkischen] Eltern gehört: Macht was aus eurem Leben! Aber sie haben nicht gesagt, was wir machen sollten." Die Kinder deutscher Eltern hätten hingegen praktische Tipps bekommen, welche Fächer sie wo studieren könnten.“
- Natürlich sind auch die Lehrer schuld: „Vorbehalte der Lehrer spielen auch eine Rolle. Berliner Integrationsforscher stellten fest, dass Lehrer Kindern aus türkischstämmigen Familien weniger zutrauen, selbst wenn sich deren Leistungen faktisch nicht von denen der anderen unterscheiden.“
- Empfundene Diskriminierung: „Befragungen im Rahmen des sozioökonomischen Panels haben gezeigt, dass sich die türkischstämmige Minderheit sehr viel häufiger wegen ihrer Herkunft diskriminiert fühlt als andere Zuwanderergruppen.“
Zum Glück schafft sich Deutschland ja gerade selber ab, so dass in 10-20 Jahren sowieso an unseren Schulen türkische und muslimische Kinder dominieren. Deutsch als Schulsprache dürfte sich dann erledigt haben - und damit ist dann wohl das Problem der türkischen Integration in Deutschland vom Tisch.
