Neuer Deal soll 50.000 Afrikaner legal in die EU bringen (gemäß einem EU-Plan von 2008)steemCreated with Sketch.

in #deutsch7 years ago

Brüssel will 50.000 illegalen Migranten legale Einreise ermöglichen.png
(Screenshot Epoch Times)

Unsere EU-Herrscher haben einen neuen Deal aus dem Hut gezaubert, der uns 50.000 afrikanische Migranten nach Europa holen soll. Diese eigentlich illegalen Migranten werden durch den Deal zu legalen Migranten.

Um illegale Migration einzudämmen, will die EU-Kommission mindestens 50.000 illegalen Migranten in den kommenden beiden Jahren die legale Einreise nach Europa ermöglichen. Profitieren sollen davon etwa Migranten aus Niger, dem Sudan, dem Tschad oder Äthiopien. [1]

Mit diesem Deal präsentiert Brüssel den nächsten Schritt zu seiner seit Jahren geplanten Umvolkung Europas. Und das Beste daran: Sie lassen auch diese Mal wieder die Europäer dafür bezahlen.

Die Aufnahmestaaten sollen pro Person mit 10.000 Euro aus dem EU-Budget unterstützt werden. Insgesamt stünden 500 Millionen Euro bereit. [1]

Was soll der Deal bringen?

Laut den Globalisten soll er die illegale Migration weiter eindämmen und für einen legalen Weg sorgen:

Es müssten Alternativen zur gefährlichen irregulären Einreise geschaffen werden, sagte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. „Deshalb sind mehr Möglichkeiten zur legalen Einreise unbedingt notwendig – sowohl zum Schutz von Menschen als auch zu Studien- oder Beschäftigungszwecken.“ [1]

Dies erscheint wie ein schlechter Witz, da sich in den letzten 2 Jahren Millionen Afrikaner als illegale „Flüchtlinge“ auf den Weg nach Europa gemacht haben – viele davon sind erfolgreich angekommen!

Eine legale Möglichkeit zu kreieren wird nur einen geringen Teil der illegalen Migranten legitimieren, während der verbliebene (und sehr viel größere) Rest sich trotzdem auf die Reise begeben wird und versucht illegal einzureisen:

CSU-Politiker [Joachim Herrmann] laut „Handelsblatt“: „Man muss realistisch sein: Menschen, die nicht vom legalen Weg des Resettlement profitieren können, werden weiterhin den Weg nach Europa suchen.“ [1]

Die legale Einreise von 50.000 Afrikanern zu ermöglichen erscheint noch lächerlicher, wenn wir uns ansehen, dass inzwischen schätzungsweise mehr als 6,6 Millionen Afrikaner auf ihre Einreise in die EU warten:

Up to 6.6m people are waiting in countries around the Mediterranean to cross into Europe [2]

They include more than 2.5m in North Africa waiting to attempt the perilous crossing by boat. [2]

Europa schon jetzt überfordert

Neben islamistischen Terroranschlägen und Massenvergewaltigungen brachten die „Flüchtlinge“ auch eine Überlastung von Infrastrukturen und Sozialsystemen der EU-Länder mit sich. Italien ist bereits jetzt überfordert:

The migrant crisis has put enormous strain on Italy’s city infrastructure, police forces, and tourism industry. [3]

Sicily, which along with tiny Lampedusa, is one of the major points of arrival for migrants in Italy has slid into a state of some disorder, with rival Nigerian gangs butchering each other with machetes, collaborating with the Mafia, transporting heroin, and trafficking thousands of African prostitutes who are petrified into submission by terrifying “voodoo rites“. [3]

Das Verteilungssystem innerhalb der EU funktioniert derweil nicht:

Beim Versuch, Migranten aus den Hauptankunftsländern Italien und Griechenland in andere europäische Länder zu bringen, hat die EU ihr selbst gesetztes Ziel nicht erreicht. Im September 2015 hatten die EU-Staaten mehrheitlich beschlossen, bis zu 120.000 Migranten binnen zwei Jahren auf andere Länder umzuverteilen. Aber nur bei mehr als 29.000 Menschen ist das gelungen. [1]

Sie machen weiter, wie 2008 angekündigt

Doch warum fahren die EU-Globalisten mit ihrer Umvolkung fort, obwohl die Sozialsysteme versagen, die Kriminalität steigt und sich die Bürger der EU-Staaten mehrheitlich gegen die Massenmigration aussprechen?

Schon 2008 veröffentlichte die EU eine Strategie zum Ausgleich der gesunkenen Geburtsraten in den EU-Ländern. Diese sah vor bis 2050 ungefähr 50 Millionen Afrikaner nach Europa zu holen.

Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and rising death rates across Europe. [4]

Und bislang läuft alles nach Plan:

The report, by the EU statistical agency Eurostat, warns that vast numbers of migrants could be needed to meet the shortfall in two years if Europe is to have a hope of funding the pension and health needs of its growing elderly population. [4]

“Having sufficient people of working age is vital for the economy and for tax revenue.” [4]

Schon damals startete die EU ihre „Flüchtlings“-Strategie und nutzte die Steuergelder der EU-Bürger, um in Afrika sogenannte „Job Center“ zu eröffnen:

A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”. [4]

Und ebenfalls 2008 wurde über die Einführung einer legalen Möglichkeit für die Migration von Afrikaner in die EU diskutiert, die als „Blue Card“ bezeichnet wurde:

The proposals include the creation of a “blue card” system, based on the American green card, that provides full working and welfare rights. [4]

Blue card holders would be entitled to move freely across the EU, setting up home in any of the 27 member states. [4]

Der neue Deal ist also nur ein weiterer Schritt der schon vor einer Dekade beschlossenen EU-Strategie. Nachdem die 50.000 Afrikaner legal nach Europa gekommen sind, dürfte das Programm langsam aber stetig ausgeweitet werden.

Flüchtlingskrise von EU-Globalisten kreiert

Wie kann es also sein, dass 2015 ein Bürgerkrieg in Syrien eine Flüchtlingskrise ausgelöst hat, die inzwischen vor allem afrikanische Migranten nach Europa spült?

Die simple Antwort: Die EU hat diese Krise selbst kreiert. Sie braucht die Millionen Afrikaner, um:

Zum einen das kollabierende Finanzsystem zu retten, welches einen Bevölkerungswachstum braucht, um immer größer werdende Staatsschulden bezahlen zu können.

Und zum anderen können die Globalisten so die weiße Bevölkerung der EU fließend durch Niedrig-IQ-Afrikaner ersetzen. Diese werden dem EU-Superstaat und seinem knechtenden Sozialismus weitaus weniger gefährlich als die im Schnitt intelligentere weiße Bevölkerung.

Medien, Politiker, Unternehmen, NGOs und natürlich die Religionen verkaufen uns die Umvolkung durch Massenmigration als humanitären Akt, der im Zuge einer nicht vorauszusehenden Flüchtlingskrise notwendig ist.

Pope Francis has once again launched an appeal for greater acceptance of migrants and refugees, insisting that it is Jesus Christ who urges us to welcome them. [5]

Jedoch veröffentlichte die EU bereits vor fast 10 Jahren ihre Umvolkungsstrategie – purer Zufall, dass diese sich nun in der Flüchtlingskrise manifestiert …

Die Lösung des Problems

Die EU-Strategie adressiert natürlich nicht das wahre Problem hinter der selbstgemachten Krise. Das wahre Problem ist und bleibt unser Finanzsystem – es basiert auf Verschuldung und braucht daher einen stetigen Bevölkerungszuwachs, um die immer größer werdenden Zinsen der Schulden durch immer größer werdende Steuereinnahmen decken zu können.

Daher ist die Lösung des Problems die Abschaffung dieses Finanzsystems.

Statt inflationäre Währungen zu nutzen, wie den Euro oder den US-Dollar, könnte eine deflationäre Währung, wie Bitcoin eine sein könnte, die Massenmigration überflüssig machen.

Dieser Problemlösung werden unsere derzeitigen EU-Politiker jedoch nicht zustimmen. Denn durch sie würden die Geldgeber der EU-Marionetten ihre Herrschaft über die Währungen, die Finanzen und damit über diese Welt in Gänze verlieren.


Quellen:

[1] http://www.epochtimes.de/politik/europa/bruessel-will-50-000-fluechtlingen-legale-einreise-ermoeglichen-a2227555.html

[2] http://www.telegraph.co.uk/news/2017/05/23/66m-migrants-waiting-cross-europe-africa-report/

[3] http://www.breitbart.com/london/2017/09/27/70-per-cent-italians-say-country-many-migrants/

[4] https://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU

[5] http://www.breitbart.com/london/2017/09/27/pope-francis-jesus-christ-himself-asks-us-to-welcome-migrants-with-arms-wide-open/

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