Linke attackieren Schweigemarsch in Kandel
Die uns aufgezwungene Massenmigration hat bereits zahlreiche Opfer gefordert. Eines der prominentesten ist die 15-jährige Mia aus Kandel. Ein Schweigemarsch sollte an ihr Opfer erinnern, wurde jedoch durch linke Demonstranten gestört.
Linke attackieren Schweigemarsch in Kandel
Einem Bericht von N24 zufolge haben linke Demonstranten die Teilnehmer des Schweigemarsch attackiert:
Deutschlands Linke lässt auch wirklich keine Gelegenheit ungenutzt sich beliebt zu machen.
Schon vor diesem Protest hatte der Fall hohe Wellen geschlagen und eine Debatte über die Altersbestimmung der Zwangsmigranten ausgelöst.
Der mutmaßliche Mörder Mias war aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet und gab an erst 15 Jahre alt zu sein. Bilder des Afghanen lassen aber vermuten, dass dieser weit älter ist. Und auch der Vater der getöteten Mia sagte gegenüber der Bild: „Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt.“
Bilder von Mia?
Interessant ist der Umgang unserer Qualitätspresse mit dem Fall. Denn nur selten wurde bei der Berichterstattung auch ein Bild der 15-jährigen Mia gezeigt (wie etwa auf Bild+).
Dabei wurde ich zwangsläufig an die Berichte über den Fall Aylan Kurdi erinnert. So hieß der Junge, der im Mittelmeer bei seiner Flucht in ein besseres Leben nach Europa ertrunken war.
Das Bild seiner Leiche ging um die Welt und auch die deutschen Medien stürzten sich wie Geier auf jedes Fotos des Jungen, das es zu finden gab.
Die Botschaft dabei ist klar: Der Tod eines geflüchteten Jungen soll uns emotionalisieren, um der uns aufgezwungenen Willkommenskultur zuzustimmen. Der Tod von Mia in Kandel jedoch soll nur ein weiterer Einzelfall ohne Gesicht und ohne Emotionen sein, damit bloß keiner gegen den Bevölkerungsaustausch aufbegehrt.