The Big C - Rezension

The Big C ist eine US-amerikanische Fernsehserie von Darlene Hunt. Die Serie ist dem Genre Dramedy und Schwarze Komödie zuzuordnen. Die Serie erzählt die Geschichte von der an Hautkrebs erkrankten Cathy Jamisons. Produziert wurde die Serie von 2010 - 2013 von Original Film und Sony Pictures Television. Die Serie besteht aus 40 Folgen in 4 Staffeln. In den ersten drei Staffeln sind die Folgen etwa 30 Minuten lang, in Staffel vier verdoppelt sich die Laufdauer einer Folge auf 60 Minuten.

Cathy ist die perfekte Vorstadt-Ehefrau und Mutter, doch es kommt alles anderes... Der Krebs kommt dazwischen und sie krempelt ihr ganzes Leben um. Sie wagt Dinge die sie sich vor der Diagnose nicht getraut hätte. Sie bricht aus ihrer Rolle aus und das ohne Rücksicht auf Verluste. Als ihre Familie von der Erkrankung erfährt, wird sie mit ihren Fehlern der vergangen Wochen konfrontiert. Ihr wird bewusst das sie da ganz schönen Mist gebaut hat. Von da an bindet sie ihre Familie und Freunde in die neue Situation ein und beginnt zu kämpfen...

Als Schauspieler am Start sind: Laura Linney, Oliver Platt, John Benjamin Hickey, Gabourey Sidibe, Phyllis Somerville und noch viele mehr.

Mein Fazit: Ich liebe diese Serie, einige Folgen habe ich direkt mehrmals gesehen. Trotz des Themas oder gerade deswegen, macht diese Serie Mut. Mut das zu tun was du willst, denn das Leben ist zu kurz. Brich aus deiner Rolle aus und mache auch mal das wo nach dir der Sinn steht. Feiere jeden Tag als wäre es der letzte, denn das Leben ist kurz wie ein Wimpernschlag. Mit viel Humor und Gefühl, wird hier sensibel mit dem Thema Krebs umgegangen. Gibt es ein Happy End? Das wird natürlich nicht verraten. Für mich aber ein absolut befriedigendes Ende. Taschentücher würde ich hin und wieder auch empfehlen, also bereit legen. Mit Serien wie Sons of Anarchy, Dexter oder Breaking Bad kann The Big C aber nicht mithalten. Eine Goodfeel-Serie die ich ohne schlechtes Gewissen empfehlen kann.