Danke liebe Cornelia für deinen wunderbaren Beitrag! Ja das Thema Wasser ist auch so eine Sache für sich. Wenn man sich erst einmal mit dem Leitungswasser beschäftigt, kommt man recht schnell zum Entschluss, dass das nicht das beste für unseren Körper sein kann. Als mir vor Jahren einmal in der Küche der Wasserhahn kaputt gegangen ist, war für mich klar, hierraus trinke ich keinen einzigen Tropfen mehr. Alles braun und voller Rost.
So bin ich dann zum Acala Kannenfilter gekommen. Bisher war ich immer recht zufrieden, weil er Pestizide und Medikamentenrückstände gut herausfiltert. Doch ich muss sagen, dass es auch einige Sachen gibt, die mich etwas stören. Man muss alle 2 Monate die Filterkartusche und die Schwämme nachkaufen. Hinzu kommt, dass der Filter an sich sehr keimanfällig ist (vor allem im Sommer, wenn es heiß ist). An und für sich ein tolles Teil, aber für mich nicht die endgültige Lösung.
Lieben Dank für Deinen wertvollen Hinweis mit der Keimanfälligkeit bei Hitze. Die Häufigkeit des Filterwechsels war uns bewusst, wir haben das komplette Set mit Kalkpads für ein Jahr gekauft. Allerdings wollte ich die Kanne im Sommer mit nach Frankreich zum Camping nehmen. Das lass ich lieber bleiben. Nun hoffe ich einfach, dass ich das Leitungswasser dort mittels Britta Filter + Kalkpad und meiner Flaska in eine trinkbare Lösung umwandeln kann. Bevor ich Wasser aus der Plastikflasche trinke...
Im Sommer, wenn es sehr heiß ist, wird empfohlen ihn in den Kühlschrank zu stellen. Vielleicht findest du ja noch ein kühles Örtchen, wo du ihn hinstellen kannst, damit er auch mitkommen kann ;)