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RE: Wird auf einen Zug warten bald zur Mutprobe?

in #deutsch5 years ago

Nur eine, die Dir nicht gefallen wird:

  1. Gesetze wieder achten wie z.B. das Dublin-Abkommen: kein Asyl für Menschen, die aus sicheren Drittstaaten kommen, auch die Grenzen besser kontrollieren und nicht ungeprüft jeden reinlassen
  2. Entzug von Leistungen bei Missachten der Spielregeln
  3. Kriminelle konsequenter abschieben
  4. Generell Strafen, die auch wehtun (teilweise bieten unsere Gefängnisse eine bessere Lebensqualität als das Leben in Freiheit in manchen Herkunftsländern der "Bestraften")
    Klingt nach "Polizeistaat"? Geht aber nicht anders, denn ohne Verschärfungen der derzeitigen Judikatur haben die Kriminellen 0 Motivation , sich zu bessern.
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  1. Funktioniert nur wenn die EU Länder zusammen arbeiten, eine gerechte Verteilung müsste durchgeführt werden, nicht dass alle dort hängen bleiben. Das Miteinander fehlt mir ein wenig.
  2. Das sollte ja eigentlich generell für alle gelten.
  3. Das würde ich grundsätzlich auch so sehen, wobei es aber auf den Grad der Kriminalität ankommt (man muss es eben im Detail betrachten), und abschieben in ein Land wo der Tod droht geht aus Prinzip nicht (das wäre im Prinzip wie die Todesstrafe) - aber auch hier müsste man eben auf den Grad der Kriminalität schauen.
  4. Jein. Härtere Strafen führen leider nicht zwingend zu weniger Kriminalität. Ich kenne unsere Gefängnisse (zum Glück) nicht, aber ein Gefängnis sollte nicht ein "sinnloses Wegsperren" sein, sondern auch zur Resozialisierung dienen. Und die Gefangenen sollten ihren Aufenthalt in irgendeiner Form auch abarbeiten. Aber das wäre nur so meine Wunschvorstellung davon.

Wenn du dir den ersten Absatz auf Wikipedia durchliest, bist du dann tatsächlich für einen Polizeistaat? > https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeistaat
Also ich persönlich will das nicht.

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