Der Sinn des Lebens

in #deutsch6 years ago (edited)

Liebe Steemianer,
vor einigen Jahren auf einer langen Autobahnfahrt hatte ich einmal eine Eingebung zum Sinn des Lebens. Ich schrieb sie nieder und versteigerte sie aus einer Laune heraus auf Ebay. Derjenige, der sie ersteigert hatte, war allerdings unzufrieden und wollte sein Geld zurück 😊.
Da man über den Sinn des Lebens nicht streiten sollte, erstattete ich ihm die 50c zurück.

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Hier also, was ich nach wie vor über den Sinn des Lebens meine:
Erstens, die Frage ist unzureichend, denn man müsste zuerst mal fragen, für wen bzw. aus wessen Perspektive das Leben einen Sinn ergeben soll. Z.B. kann man über den Sinn des Lebens von Hasen spekulieren, aber für Füchse haben Hasen durchaus einen sicher anderen Sinn - als Futter. Das heisst, die gleiche Sache kann durchaus den einen Sinn haben und für jemand anderen einen komplett anderen Sinn. Was ist der Sinn des Fuchses aus der Sicht der Hasen? Was der Sinn von AIDS und Pest für den Menschen? Wenn man die Frage rein auf uns Menschen reduziert, so missachtet man die Tatsache, dass wir eingebettet sind in ein ökologisches System. Haben wir einen Sinn für die Erde?
Ausserdem wird ja angenommen, dass wir nicht alleine im Weltraum sind. Haben wir inklusive der Erde vielleicht einen Sinn für mögliche Extraterrestrier (als Rohstofflager?).
Wenn man das mal aussen vor lässt, da wir einfach zuwenig über die Motive von Ausserirdischen wissen, so sehe ich den Sinn des Lebens eines einzelnen Menschen darin, sich zu vermehren. Ich folge da Richard Dawkins, für den alle Lebewesen mehr oder weniger komplizierte Replikatoren sind, aber im Kern geht es immer darum, seine Erbsubstanz über die Zeit und Entropie zu retten.
Lebewesen sind ja nichts anderes als Entropieüberwindungsmaschinen.
Der Sinn des Lebens insgesamt (also alle Lebewesen inklusive Ausserirdische) insgesamt ist wieder eine andere Frage. Wir sind ein winziger Teil des Lebens, und wie mit allen Teilen eines Systems können wir nur schwer auf der Meta-Ebene Aussagen treffen. So wie eine CPU keine Aussagen über den Computer treffen oder sich selbst erfahren kann, so wie wir mit unserem Bewußtsein kaum jemals in der Lage sein werden, das Phänomen „Bewußtsein" ergründen zu können, so können wir als Teil des Systems Leben vom Prinzip her keine seriöse Aussage darüber treffen. Man müßte außerhalb des Lebens stehen, um seinen Sinn zu ermitteln, doch das ist unmöglich. Der Computer hat einen Sinn für uns, die wir „über ihm" stehen. Wenn aber niemand Lebender da ist, den Sinn des Lebens zu verstehen oder zu erleben, existiert er dann überhaupt? Ergibt sich der Sinn nicht erst aus der Existenz einer übergeordneten Instanz?
Ich behaupte daher, das Leben hat keinen Sinn, da niemand existiert (das ist meine Überzeugung), für den es Sinn hat. Gläubige Menschen würden hier natürlich rigoros widersprechen!

Letztlich ist das Leben wie eine Gruppe bunter Kiesel an einem Strand, wie Wolken, die von einer Abendsonne beleuchtet werden, wie Dünen in einer Wüste, wie das Band der Milchstraße in einer klaren Nacht: schön, kompliziert, teilweise ehrfurchtgebietend, aber letztlich sinnlos.

Das heißt nicht, dass nicht jeder einzelne Mensch dazu beitragen sollte, für sich einen Sinn zu finden, und den meisten gelingt es ja, sei es Familie, sei es sein Beruf, Hobby,... und die vielen, die nie darüber nachdenken, mögen genauso ein erfülltes Leben haben.

Sort:  

Haben wir inklusive der Erde vielleicht einen Sinn für mögliche Extraterrestrier (als Rohstofflager?).

Ach was, denk' nicht immer so materialistisch: Wir sind die Schauspieler in einer Serie, die sich das gesamte Universum, inklusive aller höher befähigten Extraterrestrischen, immer dann ansieht, wenn ihm nach einer wahren Tragikomödie zumute ist. Der Unterhaltung dienen wir. Rohstoffe ham die doch mehr als genug! :-)

Ich folge da Richard Dawkins, für den alle Lebewesen mehr oder weniger komplizierte Replikatoren sind, aber im Kern geht es immer darum, seine Erbsubstanz über die Zeit und Entropie zu retten.

Das ist prinzipiell sicher richtig, aber Dawkins im Speziellen sieht genau genommen nicht komplette DNAs verschiedener Organismen als miteinander in Konkurrenz stehend, sondern kleinere Einheiten, Gruppen von Genen, bestimmte Allelkombinationen innerhalb von DNAs, die mit anderen Allelkombinationen im Wettbewerb stehen. Er würde z. B. nicht sagen, meine Gene konkurrierten mit deinen, sondern beispielsweise Allele für braune Augen mit Allelen für blaue in der Gesamtpopulation (oder sogar artübergreifend, wenn die gleichen Allele in verschiedenen Spezies vorkommen, andererseits aber auch z. B. innerhalb eines einzigen diploiden Organismus).
Früher hieß es in Tierfilmen ja oft, dies oder jenes geschähe zur "Erhaltung der Art". Später wurde dann meist davon gesprochen, dass Individuen ihre eigenen Gene weitergeben 'wollten'. Dawkins trieb das Ganze dann mit seinen "egoistischen", mit anderen in Konkurrenz stehenden Genkombinationen konsequent auf die Spitze.

Ich behaupte daher, das Leben hat keinen Sinn, da niemand existiert (das ist meine Überzeugung), für den es Sinn hat. Gläubige Menschen würden hier natürlich rigoros widersprechen!

Ich bin nicht gläubig, da ich jedoch als kleines Staubkorn in einem - nach meinen Maßstäben - unermesslich großen System (dem Universum) gefangen bin, über dessen Grenzen hinauszuschauen ich nicht vermag, tendiere ich zum Agnostizismus und muss derzeit aus meiner Sicht die Frage nach einer wie auch immer gearteten 'übergeordneten Instanz' unbeantwortet offen lassen.
Dass es jedoch einen 'Gott' dergestalt gibt, wie in den diversen Religionen dargestellt, halte ich für ähnlich wahrscheinlich wie die Existenz um den Pluto kreisender rosaroter Elefanten. :)

P. S.: Vielleicht interessiert dich ja mein schon etwas älterer Artikel über 'Gott' und Frage, ob Gene für die Neigung zur Spiritualität verantwortlich sein könnten?

Vielen Dank für Deine Ergänzungen. Ja, dass wir eine Art Dschungelcamp für Höhere Wesen sind, dieser Gedanke ist bestechend.

...sondern kleinere Einheiten, Gruppen von Genen, bestimmte Allelkombinationen innerhalb von DNAs

Richtig, dieser Wettbewerb funktioniert aber nur, wenn die Gesamt-DNA überlebt, denn ein Allel alleine kommt auch nicht weit. Das egoistische Gen muss, ob es will oder nicht, sich in das Genom "einfügen", wie ein guter Fußballer in sein Team (und anders als ein Fußballer kann das Allel nicht so leicht sein Team wechseln).

Dein Artikel über Gott ist schwer genial, schliesse mich dem weitgehend an. Ich glaube auch, dass Spiritualität (wie übrigens auch der freie Wille) ein Konzept ist, dass einen evolutionären Vorteil hatte. Bloss das runterzubrechen nur auf bestimmte Gene, fällt mir schwer zu glauben. Ich glaube eher, dass Religiosität (nicht ausschliesslich, aber) weitgehend anerzogen ist (Kinder werden ja sehr stark beeinflusst vom Elternhaus) und sich diese Einstellung so vermehrt. Man kann das gerade in den letzten Jahrzehnten stark beobachten, wie der Mensch vom homo sapiens zum homo religiosus wird und sekuläre Gesellschaften oder solche, die sich einen materiellen Gott (Konsum) ausgesucht haben, sich auf dem Rückzug befinden (siehe auch hier.

Richtig, dieser Wettbewerb funktioniert aber nur, wenn die Gesamt-DNA überlebt ...

... und dazu trägt wiederum das "egoistische Gen" als "guter Fußballer" in vielen verschiedenen Teams (DNAs) bei, um sich selbst zu vermehren.

... anders als ein Fußballer kann das Allel nicht so leicht sein Team wechseln ...

Ja, aber selbst das gibt es, man denke z. B. an Transposons. :)

Ich glaube eher, dass Religiosität (nicht ausschliesslich, aber) weitgehend anerzogen ist (Kinder werden ja sehr stark beeinflusst vom Elternhaus) und sich diese Einstellung so vermehrt.

Ich denke, es ist ähnlich wie z. B. beim Alkoholismus: Es gibt Gene, die die Affinität dafür erhöhen. Jemand, der sie besitzt, wird nicht als Alkoholiker geboren, weist aber ein höheres Risiko auf, bei Berührung mit Alkohol (hier kommen die Umweltfaktoren ins Spiel, Elternhaus, soziales Milieu, ...) zum Alkoholiker zu werden als jemand, der diese Gene nicht besitzt.

Nun ja, dazu gibt es bekanntlich einige Antworten, wie die berühmte 42. Und auch diese ist im Grunde nicht schlechter wie alle anderen bisher "zusammenphilosofierten" Antworten.
Denn um das wirklich sinnvoll zu beantworten, müßte man erstmal verstehen, was tatsächlich vor sich geht und welche Rolle wir darin haben. Denn das haben wir bisher überhaupt nicht, auch wenn so mancher glaubt es zu wissen. Tatsächlich wissen wir aber darüber ungefähr so viel, wie ein Hefepilz der in einer Biermaische schwimmt.
Vieleicht ist es eine Art besondere Bestrafung, das wir uns dessen bewußt sind, aber gerne die Antwort hätten, während andere Lebewesen einfach ihre Rolle erfüllen ohne nachzudenken. Das hat viel Gemeinsamkeit mit der Geschichte von Sisyphos.

Suche nicht nach dem Sinn von Dingen die Du nicht verstehst. Sinnhaftigkeit entsteht nur dort wo die Liebe sich ihren Weg bahnt.

Nicht in der Replikation erfährt das Sein von was auch immer eine Sinnhaftigkeit sondern nur in der aus Liebe geschaffenen WIrklichkeit im Hier und Jetzt und in aller Ewigkeit, so wie es schon immer war.

Erblicke einen Stein und frage nicht worin er einen Sinn sieht - denn Du wirst es nie erfahren. Er mag da liegen scheinbar ohne Sinn - und dennoch hat er seinen Platz gefunden.

Der Sinn des Lebens - ist das Leben zu teilen - damit die Liebe ihre Wurzeln schlagen kann. So kann selbst ein Stein zum Träger einer ganzen Armada von Lebensformen werden und somit ein Teil von etwas ganz besonders Großem - der Liebe, die allem einen Sinn ergibt.

Wenn es eine kosmische Konstante gibt, dann ist es die Liebe welche in jedem Teilchen des Universums als Information hinterlegt ist.

Denn selbst wenn Du alle Atome Deiner Molekühle auszutauschen vermagst - die Liebe erfüllt dein Sein dennoch. Ist es nicht faszinierend, dass so etwas wie die Liebe gar nicht an die Atome Deiner Bausteine des Lebens angewiesen ist, sondern dass jedes Deiner Atome durch ein gleichartiges anderes Atom, dass vorher nie Kontakt mit Dir hatte ausgetauscht werden kann und am Ende Du dennoch - so Gott will - mit Liebe erfüllt bist?

Reduziere das Leben auf die Liebe als universales Bindeglied zwischen den Elementen und den Wesen und Du wirst dich nicht mehr nach dem Sinn des Lebens fragen, sondern unmitelbar und direkt erfahren was es bedeutet eins zu sein mit Dir und allem was Dich umgibt...

Sehr poetisch, aber ich bin da etwas pragmatischer. Liebe entsteht durch Hormone, die zwecks der Paarbindung ausgeschüttet werden, damit sich die DNA fleißig vermehrt! Dass Liebe in jedem Atom ist, höre ich zum ersten Mal, gibt es dafür irgendwelche Anhaltspunkte?

Ja, der liebe Pragmatismus und die Reduktion des Lebens auf ein paar DNA Moleküle besser gesagt auf vier Aminosäuren. Nein - das ist es meines Erachtens nicht - siehe auch Prionen, die ohne DNA auskommen...

Liebe ist Energie - zumindest deute ich sie so - eine Information über unseren Seinszustand, die so meine Annahme anderen Gesetzen als der dreidimensionalen Physik und der Chemie folgt.

Natürlich kann man dies nur erfassen, wenn man seine Sinne dafür auch sensibilisiert.

Allerdings muss zuvor geklärt werden, was der einzelne unter Liebe versteht. Denn die meisten Menchen haben eine falsche Vorstellung von der LIebe, so zumindest mein Eindruck...

Liebe muss nicht zwangsläufig in einer Paarbindung einmünden, auch wenn sie es in der Mehrzahl der Fälle tut. Paarbindung existiert auch in der Chemie - allerdings im kleinen Format - das Phänomen der Anziehung existiert also in einem freien Medium von freien Elementarteilchen ebenso wie in unserer irdischen Existenz. Das Wesen der Liebe geht ja über die Paarbindung sogar hinaus und ist keine Funktion des Oxtytocins wie viele glauben... Atome bilde komplexe Kristalle, die im übrigen bemerkenswerter Weise besonders gerne auch für Liebesbekundungen verwendet werden - als Brillianten oder ähnlichartige Kristallgitter.

Natürlich steckt Liebe in jedem Atom des Universums sonst gäbe es auch atomarer Ebene keine Paarbindung, die natürlich naturwissenschaftlich als Prozess elektrostatischer Anziehungskräfte gedeutet und ausgelegt wird, was aber nur an der Obefläche eines Phänomens kratzt - oder ändern sich die Schwingungen zwischen Dir und Deiner Umwelt wenn selbst nach Jahrzehnten Deines irdischen Lebens ein Großteil Deiner Atome bereits ersetzt wurde?

Kennst Du nicht das Phänomen, dass eine Erschütterung der Raumzeit bei einem lieben Menschen in Dir einen Ahnung aufsteigen lässt das irgendetwas nicht stimmt?

Wie will man solche Phänomene die existieren erklären? Im übrigen glaube ich dass die Liebe mehr durch die Position unseres Seins im Universum zum Bezugsstern beeinflust wird - der möglicherweise als Sonne die größte Ansammlung von Liebe in unserem unmittelbaren Bereich der kosmischen Existenz ist.

Meines Erachtens gelten für die Paarbindung ganz andere Gesetze als allgemeinhin von den Massen angenommen werden - erst recht wenn es um die Partnerwahl der Menschen geht. Diese wird weniger von den Hormonen und der DNA beeinflusst, sondern von ganz anderen Kräften.

Hab da eine Theorie vor ca. 2 Jahren entwickelt und inzwischen an einer Reihe von Menschen geprüft und erstaunlicherweise festgestellt, dass die Paarbindung von Menschen wahrscheinlich jenseits der Raumzeit detemrniert wird - so hat es zumindest den Anschein.

Dies wäre dann noch nicht einmal eine atomare Funktion, sondern eine gänzlich andere Ebene jeneits unserer Vorstellung.

Das mit den Molekülen und der DNA ist mir zu simpel - und eher ein Phänötypus eines tieferliegenden subatomaren komplexen Prozesses der am Ende ganz einfach vermutlich definiert werden kann.

Spannend. Ich habe da ein komplett anderes Weltbild.

Liebe nur auf die Arterhaltung zu beschränken ist wahrscheinlich zu kurz gegriffen. Ich liebe auch Tiere, Sport, Pflanzen, schöne Landschaften, Kunst, Bücher, Musik usw. Ich kann ein Buch genau so lieben wie einen Ort. Beide sind für mich Teil der Schöpfung. Für mich ist Liebe die Hingabe von positiver Energie an die Schöpfung. Wenn Menschen sich Lieben ist das nur ein Aspekt der Liebe. Heute ist es schon bemerkenswert, wenn Menschen überhaupt noch zu einer echten Liebe fähig sind. Dass Liebe in jedem Atom ist, ist mehr eine philosophische Aussage.
Wenn ein Künstler ein Bild malt oder etwas erschafft, dann folgt er einem Antrieb, den er selbst nicht definieren kann. Am ehesten könnte man es mit "der Liebe das Selbst zu entäußern" beschreiben. Liebe etwas zu erschaffen. Extrapoliert man das auf unsere Welt, was ich tue, dann gäbe es ohne Liebe nichts. In diesem Sinn ist Liebe nicht das Gegenteil von Hass, sondern der Grund warum es ein Sein gibt.

Wir hängen doch als Anhänger um den Hals einer Katze ;-)

Es gibt keinen objektiven Sinn.
Du kannst dir jedoch selbst für jede Handlung und Situation einen Sinn geben ;)

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Ja - die Mathematik. Nicht mehr und nicht weniger.

Am Ende läuft es auf ein abstraktes mathematisches Gebilde hinaus, das der geistig beschränkte Mensch nicht erfassen kann. Insofern sind wir alle vermutlich nur eine mathematische Funktionsgleichung innerhalb eines mathematisch definierten Etwas, das unsere Vorstellungskraft übersteigt und das Einstein so schön auf eine Formel brachte...

Sehr gutes Thema. Allein die Frage, was Leben ist zu beantworten, wird schon schwierig :-). Für einige Kulturen leben Steine genauso wie Tiere. Wir sollten uns auch darüber im Klaren sein, dass auf der Ebene der Quanten kein Unterschied besteht zwischen z.B. einer Pfanze und einem Menschen. Ich selbst glaube an eine Seele, ja eine gottgegebene, und erst wer oder was diese hat lebt. Der Sinn ist dann auch etwas eher Metaphorisches. Gedeihe und reife.
Es ist sehr schwer, zu so einer Frage auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, weil jeder seine subjektive Sichtweise hat. Deswegen glaube ich auch, dass der Sinn nicht alles übergreifend zu definieren ist. Jeder muss das mit seinem eigenen Bewusstsein ergründen.

Du näherst Dich der Erkenntnis dessen was das Universum und alles was darüber hinausgeht verbindet. Die Erleuchtung, das mag jetzt abgefahren klingen, steckt bereits in Dir.

Zitat:

Wir sollten uns auch darüber im Klaren sein, dass auf der Ebene der Quanten kein Unterschied besteht zwischen z.B. einer Pfanze und einem Menschen.

Geh jetzt noch drei Ebenen tiefer und Du bist ganz nah dran an dem wonach die Masse sucht.

Bosonige Grüße aus D.

"Sinn des Lebens"

Ich kann es echt nicht auf den Menschen umwälzen. Für die Tiere/Pflanzen heißt es wohl "so lange wie möglich überleben"

Naja, eigentlich ist es bei uns auch nicht anders.

Guter Beitrag, der eine Menge anschneidet.
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Dass ich das noch erleben darf, von Dir gelobt zu werden :)
Vielen Dank!

Hättest Du vielleicht in den letzten eineinhalb Jahren sogar öfter haben können, wenn ich deine Wissenschaftsartikel gelesen hätte.
Aber ich hab mir die Zeit nicht genommen und war aus bekannten Gründen auch nicht offen dafür.

Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg...

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