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RE: Die Rolle der Market Maker bei einem Börsencrash/Boom

in #deutsch7 years ago

In den Jahren 1998 bis 2003 hatten die Market-Maker Ihren Namen noch verdient. Da wurde der Sinn und Zweck ordentlich erfüllt: geringe Spreads und hohes Volumen, auch bei kleinen AG's. Heute sind die Market-Maker meines Erachtens den Namen nicht mehr wert.

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@specialaffairs wie ich gerade gesehen habe, schreibst Du auch viel über Gold, Geld und Märkte.
Ich folge Dir gleich mal.

Da gebe ich Dir recht @specialaffairs ,leider gibt es ja kaum noch trading floors und echte Menschen im Market Making. Die Algos, die das Market Making übernehmen sind reine Schönwetter-Market-Maker. So lange alles ruhig verläuft machen sie einen guten Job, aber wenn es stark runter geht, schalten die sich ab. Die Spreads in den liquid underlyings wie SPY, QQQ, IWM sind schon in Ordnung aber z.B. bei TLT, GLD, XLE sieht es schon schlechter aus. Selbst bei AAPL und FB findet man kaum penny wide spreads in den Optionen.
Du musst Dir mal nächste Woche dieses Tool, welches die Liquidität im /ES anzeigt, anschaun:
http://www.nanex.net/NxResearch/NxLiquidity/
Furchtbar.

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