Hamburg: Es lebe der Täter
Laut Format laufen 95 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten im Zusammenhang mit den Randalen in Hamburg. Von jenen, die ganze Straßenzüge verwüsteten - für den Schaden kommt auf Befehl des Regimes wieder die Allgemeinheit auf - hört man nichts mehr. Parallelen zu Silvester in Köln, wo man auch nichts mehr von den Goldstücken hörte, die sich an den Frauen vergingen, drängen sich auf.
Und wie immer regt es die Allgemeinheit nicht auf. Kann es keinen Polizisten verdenken, wenn er den Kramm hinschmeißt.
GettyImages 8100586
Es mag zynisch klingen, aber "niemand muss Polizist werden". Dass man ein Werkzeug der Mächtigen ist und für die, welche die Probleme erst verursacht haben (Masseneinwanderung/staatliche Unterstützung der linksextremen Szene) den Kopf hinhalten soll, ist eine freie Entscheidung.
Na ja, das ist doch eine sehr verkürzte Darstellung. Angenommen, in ihrem Haus wird eingebrochen und ihre Familie wird von den Tätern massakriert. Ihnen gelingt es die Polizei zu rufen und die würden ihnen sagen, „wir sind nur für die Mächtigen da“.
Oder anders formuliert: Wenn Sie Ihre Aussage ernst nehmen, dürften sie demnach gar nicht anrufen. :-)
Ha, das ist die Falle: das Zuckerle - die liebe Polizei schützt ihre Mitmenschen, da stimmt man frohen Herzens zu - und im großen Stile aber Teil des Machterhaltungsapparates. Und würde man Kriminalität nicht gezielt und künstlich erzeugen, bräuchte man die Sherrifs überhaupt nicht. Ähnlich all die anderen Unsäglichkeiten wie Terrorismus, Drogendealing etc. Alles hausgemacht und inszeniert. Dann komme ich gleich mit der Lösung: schärfere Gesetze, mehr Polizei, mehr Militär, höhere Steuern.... Da stimmt man doch als Schaf gerne zu, ist für unsere Sicherheit, oder? Wann wird diese Art von Theater eigentlich durchschaut?