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RE: Zur Toleranz und einer wehrhaften Demokratie.
Das war bisher immer meine Herangehensweise.
Ich kontere Hetze mit Argumenten. Lügen mit Fakten. Unwissenheit mit Bildung.
Wenn ich schon meinen Interlocutor nicht überzeugen kann, dann wenigstens diejenigen, die mir - unvoreingenommen - zuhören. So rettet man nicht diejenigen, welche vom Hass geplagt sind, aber diejenigen, welche dem Hass noch nicht verfallen sind.
Und wann genau hattest Du vor, damit anzufangen? Ich sehe hier lauter unbeantwortete Fragen, unbelegte Behauptungen und unzählige Widersprüche. Erst ein Faß aufmachen und sich dann davonstehlen wirkt nicht besonders überzeugend.