Was ist, wenn der Spion schon in der Hardware verbaut ist, wovon viele Insider ausegehen. Dann hilft weder Linux noch ein anderes OS :-). Jede CPU ist signiert, jeder Ram-Riegel eindeutig mit einer ID versehen. Daraus berechnet man einen HASH und dieser Wert ist so etwas wie eine eindeutige Sozialversicherungsnummer des PCs. Bei allem was Du tust wird diese ID mit übertragen. Deswegen erkennen teure Software und Betriebssysteme auch, auf welchem Hostsystem sie gespeichert sind. Das Linux sicher sei ist eine Illusion der Old scool :-). Am besten kannst Du das geschriebe auf Steam (der Gaming-Plattform) testen. Wenn dort der Guard aktiviert ist und Du die Hardware des PCs änderst, kommst Du nicht mehr ohne weiteres bei Steam rein. Oder, Du rüstest den PC um oder auf und plötzlich will Windows und Mac-OS eine neue Verifizierung für die OS-Lizenz. Oder denke an IP V6. Wenn bald jeder eine IP-Adresse Version 6 hat, dann hat jeder eine feste und unveränderliche IP-Adresse. Da hilft auch kein VPN, denn die Daten werden schon abgegriffen, bevor sie in den Tunnel gehen.
Das ist durchaus richtig was Du sagst.
Aber 1pv6 wird sich wohl nicht durchsetzen. Wie lange eiert man schon rum damit? Ich habe immer Ipv4.
Sicherlich sind die CPU's und Ramriegel mittlerweile so verbaut, dass eine eindeutige Identifizierung des PCs möglich ist.
Dennoch muss man nicht ein Betriebssystem nutzen welches noch zusätzliche Spionage betreibt. Die steht ja seit Win10 sogar in der AGB:
Nutze ich meinen PC ohne Internet geht auch nichts raus. Egal was die CPU oder der Ram macht.