Was ein Studium heutzutage noch wert ist ...
Wenn es nach diesem Artikel geht, kann man sich das Studium in den meisten Fächern, speziell den ganzen Orchideen-Fächern (Laber-Wissenschaften) ganz klar sparen.
Die Universitäten, und dies gilt auch für Deutschland, sind immer mehr zu Indoktrinationsanstalten für abartige Ideologien mutiert.
<<An die Stelle klassischer Lehrtätigkeit sei eine Echokammer extremistischer Ideologen getreten, deren einzige Aufgaben die Reproduktion der eigenen Dogmen und die Indoktrination von Personen seien, die meinen, auf formale Abschlüsse der jeweiligen Einrichtungen angewiesen zu sein.>>
Sie sind die logische Konsequenz der Verblödung an Schulen, an denen auch immer mehr Ideologie anstelle von Fachwissen vermittelt wird.
Die Ideocracy ist einfach nicht aufzuhalten ;-)
<<Deutsche Universitäten stehen US-amerikanischen im Hinblick auf die Pflege von Junk Science in nichts nach – und aus den in „feministischer Perspektive“ gehaltenen Seminaren über „Genderidentitäten“, „Critical Whiteness“, die Notwendigkeit der „Dekonstruktion patriarchalischer Narrative“ oder „queere Entfaltungswelten im Kindesalter“ geht es nicht selten direkt ins Parlament oder in die Verwaltung.>>
Wenn ich hier auf steemit bestimmte Diskussionen im Kommentar-Bereich betrachte, sind wir auf einem sehr guten Weg :-)))
Und hier noch ein Extra-Schmankerl... fast wie für Hatoto geschrieben :-))
https://medium.com/incerto/the-intellectual-yet-idiot-13211e2d0577
Bei mir war es vor 18 Jahren auch schon schlimm.
Am Soziologielehrstuhl gab es einen Hiwi der in seinem Büro Bilder von Karl Marx und Josef Stalin an der Wand hatte.
Der Lehrstuhlleiter fand nichts schlimmes daran.
Bei den Profs bin ich dankbar für die Stunden bei einem echten USt-Experten, der beriet schon damals die Bundesregierung/Experten des Finanzministeriums und plauderte von den Irrungen und Wirrungen, die schon zu dieser Zeit, Mitte der 90´er keiner von diesen Deppen kapierte... machte sich immer über den Wahnsinn lustig... und heute ist alles noch ein oder 2 Potenzen schlimmer... In Essen habe ich erstmals Bekanntschaft mit den Hohlbirnen von der ASTA gemacht, alle tieflinke Tunichtsguts... obwohl ich mich damals auch noch für einen Linken hielt :-))) Aber wir wurden noch nicht indoktriniert... Keynes kam mir schon damals leicht widersprüchlich vor, Monetarismus machte auch nicht wirklich Sinn, aber auf Austrians bin ich erst nach dem Studium getroffen, aus Privat-Interesse... war aber trotzdem ne schöne Zeit, viel Zeit zum "Reifen" und gutes Geld neben dem Studium zu verdienen...kann man heute wohl auch fast komplett vergessen...
Jetzt haben hier vier Leute kommentiert und nur einer hat kein abgeschlossenes Studium.
Wer wird das wohl sein?
Lol.
Lol, meinst Du das Muttersöhnchen aka. Paragraphen-Reiter, der sicherlich auch noch nie wirklich geschossen hat ? :-)))
Sicher auch noch nie was richtiges gearbeitet.
Ist Blockwart auf steemit spielen noch keine "richtige Arbeit" ? :-)))
Ein Ort freien Denkens sind deutsche Universitäten jedenfalls in der Regel schon lange nicht mehr.
Schon zu meiner Zeit haben viele Schwachköpfe studiert, die dort absolut nichts zu suchen hatten...und der ein oder andere VWL-Professor war auch eine Nullnummer vor dem Herrn 😉 und dies ist schon über 20 Jahre her...
Kurz und knapp, aber wahr.
Ein Schuss ins Blaue: Du hast kein abgeschlossenes Studium?
Dass Du geistiger Low-Brainer solch eine Vermutung ausstoßt, ehrt einen ja fast. 😂😂 Ich habe mein Diplom schon vor dem Bologna-Prozess gemacht, falls Dir das was sagt 😉 Da war ein Abschluss noch was wert ...
P.S. das ganze überflüssige Juristen-Pack wird noch früh genug baumeln, also such Dir schon mal eine Laterne aus :-)))
Schade, dass trotz des abgeschlossenen Studiums nichts aus dir geworden ist. Dann waren die Unis wohl zu deiner Zeit schon marode.
Tja hatoto, ich konnte es mir zumindest leisten, schon mit 41 Jahren das Arbeiten einzustellen, Du wirst vermutlich bis Du in die Kiste hüpfst, knechten müssen, es sei denn Du hängst die nächsten 40 Jahre auch noch an der mutterlichen Titte 😂😂
Ein sehr nachdenklicher Artikel.
Ich denke, man bekommt im Studium eine Art
Werkzeugkoffer zur Verfügung gestellt.
Man lernt Methoden, Modelle, Theorien kennen
und muss diese später in der Praxis anwenden
können.
Wie umsetzbar des Gelernte ist, muss jeder selbst
im Fahrtwind des Berufs erkennen.
Im Übrigen finde ich es wichtig, auch nach dem
Abschluss, sich weiter sich mit Themenbereichen zu
beschäftigen. Nur wenn man immer wieder neue
Inhalte kennenlernt und sein Wissen auf dem Laufenden
hält, verstaubt das Angeeignete nicht.
Danke für Deinen Bericht.
Viele Grüße.
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