Greenpeace - das Geschäftsmodell mit dem schlechten Gewissen

in #deutsch5 years ago (edited)

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Schöner, als mit dem Entre´des folgenden Artikels kann man das Geschäftsmodell von Greenpeace, auch "Grünpisse" von kritischeren Geistern genannt, nicht beschreiben :

<<Haribo bietet Gummibärchen, Daimler die Nobelkarossen, Kirchen den Seelenfrieden und NGO`s ein gutes Gewissen. Das kann man kaufen, wenn man keines hat. Zum Beispiel durch eine Fördermitgliedschaft bei Greenpeace.>>

Doch der Unterschied zwischen den postulierten Ansprüchen und den eigenem Handeln kann manchmal einfach nicht größer sein. Egal, wo die Welt gerettet werden muss, die mutigen Helden von Grünpisse sind nicht weit. Dumm nur, wenn man nun dabei erwischt wird, dass man sein "Kriegsschiff", die Rainbow Warrior in Bangladesh abwracken läßt, dort, wo die Umweltstandards besonders niedrig und billig sind.

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/frank-hennig-greenpeace-und-die-verantwortungslosigkeit-als-geschaeftsmodell-a2772514.html

Auch die Umweltsauerei um die Siegessäule in Berlin im Jahre 2018 ist dem ein oder anderen noch in guter Erninnerung.

Einen Blick in hinter die Kulissen dieser "selbstlosen NGO" gab das Gründungsmitglied und der ehemalige Präsident der Greenpeace Foundation, Patrick Moore, im Juli 2018 bei einem Besuch im Stadthaus von Cottbus. Er ist heute für Greenpeace deren schwarzes Schaf, Abtrünniger und wird medial auch immer wieder attackiert.

https://ruhrkultour.de/patrick-moore-warum-ich-ein-klima-skeptiker-bin/

Aber solange sich genug dumm-naive Gutmenschen in Fussgänger-Zonen von Greepeace-Drücker-Kolonnen ein Förder-Abo aufschwatzen lassen, solange wird es diese missliebige NGO weiter geben. Diese Drückerkolonnen, die einem in Fussgänger-Zonen auflauern, sind immer von Promotion-Agenturen beauftragte Studenten, die komplett auf Provisionsbasis arbeiten, also auch ein System der "Quasi-Ausbeutung" menschlicher Arbeitskraft.

<<Bekannt ist, dass sich die Aktivisten als Helden sehen im Dienst der Natur, es geht um Gut gegen Böse, Moral gegen Macht und Groß gegen Klein. Allerdings ist Greenpeace inzwischen so groß und mächtig, dass kleine und mittlere Firmen über Kampagnen problemlos platt gemacht werden können. Die Deutschlandzentrale liegt im besten und teuersten Gebiet, dem Hamburger Hafenviertel. Drei Millionen Fördermitglieder, davon 600.000 aus Deutschland, lassen das Geld ordentlich fließen. Um die 80 Millionen Euro nimmt Greenpeace jährlich ein. Quellen sind auch Stiftungen, Erbschaften und Geldanlagen. Bürgerkontakte sind unwichtig, das Geld dient nicht sinnvollen Projekten, sondern vor allem der Finanzierung von „Aktionen“, die mit wenig Personal medienwirksam inszeniert werden. Die Pressemitteilungen und Bilder werden den Medien mundgerecht serviert und meist unkritisch in den Redaktionen rüberkopiert. Emotionale Bilder sind das bevorzugte Instrument. “Ist ein Thema nicht visualisierbar, ist die Kampagne gestorben“, so ein Insider. Journalisten müssen nicht mehr vor Ort sein.>>

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