Gefährliche Toleranz - oder warum ich gerne intolerant bin
Das hier vorgestellte Buch "Gefähliche Toleranz - Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam" ist eine Anklage von Samuel Schirmbeck, einem langjährigen ARD-Korrespondenten in Algier/Tunesien, der die dortigen Veränderungen in der Gesellschaft durch den Islam vor Ort miterlebt hat. Der Autor spricht fliessend Französisch und zum Teil auch Arabisch und hat auch den Koran gelesen und verstanden (was man von sehr vielen Muslimen ja nicht behaupten kann, da sie Analphabeten sind und so der Auslegung/Ausführung durch den jeweiligen Iman glauben schenken müssen).
https://www.publicomag.com/2018/10/publico-buecherherbst-i/
<<„Die Linke hat den Verstand verloren“, diagnostiziert Schirmbeck. Sie sei dabei, alles aufzugeben, was sie einmal prägte: Religionskritik, Ideologiekritik, Einsatz für Frauenrechte, Verteidigung von Juden und Homosexuellen: „Ihre Toleranz dem Islam gegenüber duldet alles, was der aufgeklärten deutschen Gesellschaft und was freiheitsbewussten Muslimen und Musliminnen in Deutschland und aller Welt schadet.“ Der Autor erlebte die schrittweise Islamisierung Algeriens, eines Landes, dessen Intellektuelle sich noch in den Neunzigern an Frankreich orientierten und westlich lebten, und für dessen Bevölkerung noch vor zwanzig Jahren der Islam mehrheitlich nicht das ganze Leben bestimmte !>>
Der Begriff "Toleranz" kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet "erdulden/ertragen/gewähren lassen". Warum sollten wir etwas ertragen, was gezielt gesellschaftsfeindlich ist und den Werten unserer Gesellschaft komplett widerspricht ? Der Islam ist eine Kampfideologie, der das Leben eines Muslims bis ins kleinste Detail regelt/vorschreibt. Sicherlich gibt es genug Muslime, die genauso wie diverse Katholiken oder Evangeliken relativ "ungläubig" sind und sich ihren Lebensstil nicht vorschreiben lassen wollen, allerdings ist ein großer Teil der bei uns lebenden Muslime tief-religiös und die neu hinzugekommenen "Goldstücke" toppen dies noch, da sie aus Gesellschaften kommen, in denen noch die Scharia angewandt wird.
Warum soll man als aufgeklärter Europäer "ertragen", dass für den Islam hier ständig "Extra-Würste" eingeführt werden ? Schächten ist für den normalen Europäer Tierquälerei, für Muslime und Juden allerdings erlaubt. Ehrenmorde und auch Vielweiberei (Mehrfach-Ehen) spielen unter Muslimen eine nicht unwichtige Rolle, was ist daran tolerant, einer solchen "Religion" ständig nachzugeben ?
Wohin dies führt, kann man in diesem Video erschreckend erfahren.
Warum sollte man einer sogenannten Religion gegenüber tolerant sein, die der unsrigen Lebensweise verachtend und sehr oft intolerant gegenüber steht ? Ist dies nicht ein ausdrückliches Zeichen von Schwäche ?
https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Dreckskultur-und-Koeterrasse/story/12007867
Und jetzt darf mein kleiner Fanboy-Thales7 mit seinen 2 Fake-Accounts wieder fleissig downvoten :-P
Siehst du, genau das denke ich mir bei den Neu-Rechten auch.
Unabhängig von Schubladen und deren jeweiliger Namensgebung machen wir gemeinsam zumindest noch etwas richtig, solange wir miteinander kommunizieren!
Punkt für dich. ;-)
Verschleierte Frauen im Christentum.
Hab auch noch welche :-)
Auch furchtbar! Die Betonung liegt auf "auch"!
Deshalb sollte man sich nicht nur auf die eine Religion einschiessen sowie samui es tut, sondern von allen Abscheulichkeiten aller Religionen sprechen/schreiben. Ansonsten ist das einseitige Hetze und führt nur Spaltung der Gesellschaft. Auch aufgeklärte und Atheisten neigen zur Gewalt und Verbrechen. Meine Schlussfolgerung daraus ist, dass nicht die Religion die Ursache des Übels ist sondern der Mensch selbst. Man kann seine Perversionen unter dem Deckmantel Religion/Kunst/Redefreit genauso gut verstecken. Was ich eigentlich sagen will,ist,dass nicht die Religion oder die Kultur oder Herkunft oder die Rasse den Wahnsinn ausmacht sondern lediglich der ungebildete, nichtsahnende und allesglaubende Vollidiot, der leider überall auf der Welt anzutreffen ist.
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Du hast nur teilweise recht.
Ich hab auch mit Moslems Fussball geschaut. Und mit zeichensprache und gebrochenen Englisch unterhalten... Dies waren sehr friedfertige Menschen.
Meiner Meinung müssen alle Religionen verboten werden! Es gibt KEINE gute Religion.
Schon gar nicht das Christentum. Immerhin sind wir eine Kolonie vom Heiligen Römischen Reich
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Grundsätzlich richtig. Das Problem ist aber die Instrumentalisierung der Religionen. Die Menschen die sie ausüben ziehen aus ihren Religionen und Schriften doch meist das, was ihnen Halt gibt. In den aller Meisten Fällen Positives. Sie werden aber von Machteliten missbraucht um Menschen gegeneinander aufzuhetzen.
Angenommen die Religionen sind verboten, dann findet sich da meines Erachtens aber ganz schnell etwas Neues! In einer Welt in der sich die Kids schon die Schädel einschlagen wegen "Nike oder Adidas", Wegen "Apple oder Android", Wegen "Windows oder Linux" brauchst Du keine Religionen mehr um die Bevölkerung gegeneinander aufzuwiegeln. Die Religionen sind nur Mittel zum Zweck. Und ein solches Mittel findet sich immer und überall.
Sei es die Hautfarbe, der soziale Status, bestimmte Berufsgruppen, Ethnien, vermeintlich unzivilisierte Kulturen, Brillenträger oder Schnauzbartträger. Sich auf Religionen einzuschießen ist glaube ich nicht zielführend.
Stimme ich dir zu 100% zu
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Taqiyya
Vielleicht noch ein Wort zu dem "Schächten".
Ist ähnlich wie im Judentum gängige Praxis.
Ich - und das als Vegetarier und Tierrechtler sehe die Sache aber etwas entspannter.
Die Tiere verbluten mehr oder weniger entspannt und schmerzfrei.
Aber wie sieht das denn bei uns so aus? Meinst Elektroden mit Hochspannung im Hintern sind die humanere Art? Oder ersticken mittels CO2 und Vergiften mit CO - oft mit viel zu wenig Gas, dass die Viecher nicht richtig tot sind.
Oder Hühner die mit den Beinen in ein Förderband eingefädelt werden bei vollem Bewusstsein. Kopf nach unten. Dann gehts in Richtung Wasserbad unter Strom - viele kriegen davon nichts ab weil sie sich hoch ziehen. Nächste Station die Kreissäge.
Aber das Schächten wird aufgeführt als Maßstab alles Inhumanen?
Der TOD ist insgesamt wohl in jedem Fall die Erlösung für das kurze Leben unter Leid, das die Tiere davor hatten. Oft mit Tiertransporten zum Schlachter durch halb Europa.
Ich bin kein Vegetarier, ich sehe aber weder das Schächten, noch die anderen von Dir korrekt beschrieben Vorgehensweisen "entspannt" oder "entspannter". Für mich ist das gleichwertiger Scheiß.
Nein, ich habe das hier als Beispiel für Sonderregeln und seltsame Inkonsequenz verstanden.
Klar, war auch falsch formuliert. "Entspannen" kann man da natürlich kaum.. Es ist nur diese Schächten-Diskussion die ich einfach als extrem scheinheilig empfinde. Es tut letztendlich nichts zur Sache und der eigentliche Skandal ist sicher auch hier die Haltung zuvor. Dass die Diskussion auf relativ niedriger Flamme köchelt liegt wohl daran, dass auch die Juden schächten. Da ist man dann schon vorsichtiger mit Kritik. Schaut man aber so durch die Foren und FB-Gruppen fällt es mir schwer zu glauben, dass es auch nur EINEM dabei wirklich um die Tiere geht.
Ob Schächten besonders inskosequent ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Ich habe aber wie gesagt wirklich das Gefühl es ist eine ziemlich humane und vor allem schmerzfreie Art zu sterben für die Tiere im Vergleich zu ersticken, Stromstößen oder Schlägen auf den Kopf.
In Sachen "Sondergenehmigungen" wäre es doch viel dringender gegen Geschichten wie Gänsestopfleber mobil zu machen für die man seitens der EU für einige Länder (z.Bsp. Frankreich) Sondergenehmigungen erlassen hat, wegen der "Nationalen Tradition". Oder auch das Ding mit den Stierkämpfen, Eintagsküken usw..
Sehr oft wird von allen Seiten nur noch polemisiert.
Auch hier hat das System den Idealzustand erreicht, weil sich niemand mehr mit den wirklich wichtigen Inhalten befasst, sondern sich nur noch gegenseitig der Unfähigkeit bezichtigt.
In diesem Nebel kann dann unterkannt weiter fröhlich herumregiert werden, und keiner kriegt's mit.
Ich meinte mit "Inkonsequenz", wie damit umgegangen wird, nicht das "Verfahren" selbst.
Letztlich persifliert sich der Paragrafendschungel hier wieder mal selbst.
Erst wird mit angeblich hohem moralischen Ansprüchen irgendwas "heile"geregelt, und damit direkt der Höllenschlund für weitere 3 Regalmeter Aunahmeregelungen geschaffen. So füttert sich die Hydra selbst und täuscht Geschäftigkeit vor...
Was man nicht besessen hat, kann man nicht verlieren.
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