Eine Islamisierung findet nicht statt - Fakten zur Realität

in #deutsch6 years ago (edited)

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Im Artikel von Ismail Tipi Mitglied der CDU, heute Mitglied des Landesvorstands der CDU über den einschleichenden Salafismus in deutsche Schulen ist ein weiterer, aber vermutlich wieder folgenloser Brandbrief über den Alltag in Deutschland und seinen "Integrations-Anstalten", seinen Schulen.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/salafismus-in-schulen-es-ist-20-nach-12-wenn-schueler-als-berufswunsch-dschihadist-angeben-teil-3-a2431553.html

Berufswunsch "Dschihadist" entspricht doch vermutlich in großen Teilen dem maximalen Potential all dieser Raketenforscher, mit denen unser Land, speziell seit 2015 beglückt wird. Dass ein "+ Zeichen" im Mathematikunterricht abgelehnt wird, weil es einem Kreuz ähnelt, zeugt doch von einer gewissen Vorstellungskraft, ob sich dies später im Arbeitsmarkt als Vorteil herausstellen wird, wage ich aber zu bezweifeln...

Laut Leiterin des staatlichen Schulamtes Sylvia Ruppel sind folgende Veränderungen im deutschen Schulalltag mittlerweile überall feststellbar :

<< Die Ausreisewelle nach Syrien in den heiligen Krieg ist abgeebbt.
Der islamistische Terror und IS-Anschläge suchen und finden neue Formen.
Der religiöse Radikalismus zeigt Begleiterscheinungen und Folgeprobleme: schleichende Islamfeindlichkeit, verstärkter Antisemitismus, konfrontative Religionsbekundung, wachsende Intoleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen; auch Ressentiments und Vorurteile wachsen stetig. Die Konvertierung und Radikalisierung läuft auf Hochtouren - Salafisten werben aggressiv über Internet und Street-Dawa junge Menschen an.

Und was ist so in den Schulen zu beobachten?

  • Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern vor allem bei mehrtägigen Klassenfahrten steigen

  • Nach Aufenthalt im Herkunftsland: auffällige Wesensveränderungen und die Umgestaltung der Kleidung vor allem bei Mädchen

  • Relativierende Äußerungen von Schülern im Zusammenhang mit terroristischen Anschlägen, wie zum Beispiel:
    Der Westen ist selbst schuld an der dschihadistischen Gewalt, da er nichts in Syrien unternommen hat.

  • Beschimpfungen, wie „Du Jude“, sind öfters in Schulhöfen zu hören

  • Aufsässigkeiten, wie die Weigerung im Geschichtsunterricht bestimmte Themen wie den Propheten Mohammed
    zu behandeln; die Folge: der Unterricht wird eigenmächtig verlassen

  • Aggressives Auftreten männlicher Jugendlicher gegenüber Lehrerinnen

  • Verweigerung des Handschlags mancher Abiturientinnen bei der Übergabe des Abiturzeugnisses durch den
    Schulleiter oder Klassenlehrer

  • Forderungen nach der Einrichtung eines Gebetsraumes in der Schule

  • Forderungen, während der Unterrichtszeiten Gebete verrichten zu können
    Kopftuchträgerinnen in der Grundschule, obwohl die Religionsmündigkeit erst ab 14 Jahren gilt

  • Auch wenn nur vereinzelt sind Schülerinnen mit Niqab oder einer anderen Form der Vollverschleierung in den Schulen zu sehen Tragen gesonderter Kleidung beim Sportunterricht

  • Nichtteilnahme von Mädchen am Schwimmunterricht, teilweise mit Vorlage von ärztlichen Attesten

  • Forderung von Vätern nach einer männlichen Lehrkraft für den Unterricht von Söhnen

  • Musikunterricht wird abgelehnt mit der Begründung: Musik ist unislamisch

  • Versuche, Mitschülerinnen und Mitschüler zu missionieren, nehmen zu

  • Verweigerung von Textinterpretationen oder Formulierungen eines in eigenen Worten zusammengefasstes Textes
    mit dem Wort „Gott“

  • Flashmobartige Gruppengebete in den Pausenhallen oder im Atrium

  • Demonstrative Waschungen in Gruppen in Schultoiletten vor der Gebetsausübung

  • Immer wieder Hinweise auf das Bilderverbot im Islam

  • Schon in der Grundschule verbieten manche Eltern ihren Kindern das Tanzen, Singen, Theaterspielen, die
    Teilnahme an Geburtstagsfeiern und Klassenfahrten

  • Konflikte zwischen zwei Wertesystemen wachsen
    Fasten unter den Grundschülern wächst stetig; nicht selten treten bei diesen Kindern Kreislaufprobleme in
    Erscheinung

  • Trauriger Höhepunkt der islamistischen Handlungen oder Äußerungen: in manchen Schulen verweigern die
    Schüler das Schreiben eines „Plus“-Zeichens (+) im Matheunterricht, weil es einem Kreuz ähnelt. Das Plus wird
    also als ein Mischmasch aus einem Plus und einem Malzeichen geschrieben. >>

Dies alles lässt für die Zukunft nur Gutes für Deutschland erahnen... wer darin Ironie findet, darf sie behalten ;-)
All diese Fakten sind bereits seit Jahren bekannt, unsere Gesellschaftsklempner, auch Volksvertreter oder Po-litiker genannt, ändern an diesem Zustand von kaum bis gar nichts und das, obwohl es bereits 20 nach 12 ist...

https://www.tagesspiegel.de/berlin/brandbrief-aus-neukoelln-schule-nur-nebenher-hilferuf-aus-berliner-grundschule/22546538.html

Die "inoffiziellen" Redeverbote über Gewalt speziell im Hinblick mit dem Islam scheinen auch langsam zu kippen...

http://www.achgut.com/artikel/die_schulen_die_sprechverbote_und_die_gewalt

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Erschütternd. Wie lange will man noch wegschauen?

Wegschauen? Das glaube ich nicht. Es gefällt, was man sieht!

Stimmt! Ungläubige wird der Teufel holen.

Solange, bis die meisten Schlafschafe entweder direkten Feindkontakt hatten oder eine geliebte Person/Familie kulturell bereichert wurde...

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