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RE: Nach Susanna- ein weiteres Opfer der Politik von Frau Merkel

in #deutsch6 years ago

Du bringst die Angst in dieses Land. Dir scheint sogar jedes Mittel dafür Recht zu sein. Hier wurde ein Mensch ermordet und es fällt einem nichts anderes ein, als diesen Toten Menschen für seine eigenen politischen Interessen zu instrumentalisieren? Erbärmlich.
Letztes Jahr sind über 3.000 Menschen im Straßenverkehr gestorben. Aber davor hat niemand Angst. Da braucht man auch keine Angst schüren, politisch würde einem das nichts bringen.

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Der Überbringer der schlechten Nachricht über den Zustand der Realität war von jeher verhasst.

Was denn für eine schlechte Nachricht über den Zustand der Realität?!

Dass seit der jüngsten Einwanderungswelle die Kriminalität explodiert ist und wir zumindest in Städten längst kein sicheres Land mehr sind.
Polizeistatistik.jpg

Anscheinend die falsche Statistik, die zeigt ja nur Tatverdächtige.

Ich frage mich ja nun, warum habe ich keine Angst? Ich lebe in einer Grossstadt und habe da keine Angst. Was ist also nun der Grund, dass du Angst hast? Wovor genau? Ich habe nach wie vor dem Straßenverkehr mehr Achtung, dort passiert mir wahrscheinlich viel eher was. Woher kommt also diese, gemessen an anderen Gefahren, übertriebene Angst?

Deine relativierende Aussage hier ist vollkommen lächerlich und zeigt den geisteskranken Zustand der dt. Gesellschaft. Linke instrumentalisieren jeden durch "Flüchtlinge" begangenen Mord zum wahnsinnigen Kampf gegen RÄCHZ, gegen die AfD und all' jene, die noch klar denken können. Dieser Artikel ist gut geschrieben und vollkommen richtig. UPVOTE!

Achja, die AFD, die neuen Heilsbringer. Diese Meinung ist typisch für jemanden, der keine Ahnung von Politik hat und einfach mal meint, jetzt mitreden zu müssen. Wer auch nur im Ansatz weiß, wie Politik funktioniert, wüsste, dass da auch nur Rotz bei rum kommt. Wer immer noch meint, eine Partei könnte eine Rettung darstellen, der ist hoffnungslos verloren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis da auch immer mehr Skandale an Licht kommen, wie in jeder anderen Partei auch. Du fällst wie ein Anfänger auf Berufspolitiker herein.
Dieses Parteiendenken ist für die, die immer noch ihren Instinkten aus Urzeiten zur Gruppenbildung folgen. Der neueste Trend ist selber nachdenken.

Warum kaust Du diesen Mist eigentlich wieder? Ich find in dem Kommentar keine inhaltlich neue Aussage.

Außerdem:
Die linken Medien verschweigen größtenteils Verbrechen von Einwanderern, dh gerade ihnen scheint das Leid der Opfer egal zu sein, während wir auf die vielen Opfer aufmerksam machen und darauf, dass es hier eine massive Fehlentwicklung gibt.

Andere Niedermachen ist keine Argumentation, sondern Ablenkung. Mit Argumenten braucht man keine Ablenkung.

Letztes Jahr sind über 3.000 Menschen im Straßenverkehr gestorben. Aber davor hat niemand Angst.
Das nennt man "Relativierung" - allerdings nur, wenn es ein "Rassist" macht. Wenn Du das machst, dann heißt es wohl "Argument". Klassisches Beispiel: Wenn beim Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus einer es wagt, darauf hinzuweisen, daß die Zahl der von Stalin Getöteten diese Zahl bei weitem übersteigt, dann seid Ihr doch die ersten, die reflexartig zu kläffen anfangen.

Aber wenn man das selber tut, dann ist das natürlich ganz was anderes, nicht wahr?

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