Zitate 021 - Richard Lindzen und die Wissenschaft
13. April 2017
Richard Siegmund Lindzen [1] ist ein 1940 geborener, US-amerikanischer Atmosphärenphysiker. In diesem Artikel will ich einige Zitate aus einem seiner Vorträge [2] präsentieren, die zum Nachdenken anregen sollen. Denjenigen, die des Englischen mächtig sind, empfehle ich den Vortrag ganz anzusehen. Neben einem längeren Text mit einiigen Inhalten aus dem Vortrag werde ich auf ein paar wenige Dinge, vorwiegend aus den Fragen eingehen.
Richard Lindzens Eltern waren deutsche Juden, der Vater von Beruf Schuhmacher, die in den 1930er Jahren Deutschland aus politischen Gründen in Richtung USA verliessen. Seine universitäre Karriere verbrachte Lindzen am Rensselaer Polytechnic Institute, der Harvard University, University of Chicago und dem Massachusetts Institute of Technology. Er gilt als einer der wichtigsten und kompetentesten Skeptiker bezüglich des politisch und medial propagierten wissenschaftlichen Konsens in Sachen menschengemachter Klimawandel.
In verschiedenen Bereichen gelang es Lindzen, die gefährliche Verstrickung zwischen Wissenschaft, Politik, Staat und Medien zu kritisieren und auch einen Bezug zur Situation vor 100 Jahren herzustellen. Zu der Zeit tummelte sich eine Vielzahl von Wissenschaftern, die etwas auf sich hielten, im Bereich der in heutigen Öffentlichkeit verpönten, aber aus meiner Sicht im Hintergrund nach wie vor aktuellen Eugenik. 1923 wurde deswegen in den USA ein Gesetz gegen Immigration erlassen und in einigen Bundesstaaten Gesetze zur Sterilisation unter Zwang. Damit waren natürlich unerwünschte Ethnien gemeint und Menschen von minderer Intelligenz gemeint. Rassismus war damals Standard und wurde durch entsprechende Forschung gefördert. Wissenschafter in der Humangenetik wurden damals in der Politik hofiert. Mit dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Systems im Deutschen Reich und der Bekanntwerdung der darin begangenen Verbrechen war das Thema Eugenik vorerst einmal diskreditiert. Nebenbei hat das Dritte Reich der Wissenschaft in Deutschland und seinem Ansehen weltweit unheimlichen Schaden zugefügt. Erschienen vor dem Zweiten Weltkrieg eine Vielzahl wissenschaftlicher Publikationen in deutscher Sprache, sank dieser Anteil massiv.
Lindzen ist nicht dafür bekannt, sämtliche Theorien bezüglich der Erderwärmung als nichtig zu bezeichnen, sondern als einer, der sehr vorsichtig darin ist, Zusammenhänge als bewiesen anzuerkennen. In einem unbestritten sehr komplexen System wie der Erdatmosphäre ist es nicht besonders schwierig, irgendwelche Dinge zu messen. Die Schwierigkeit liegt darin, die Daten korrekt zu interpretieren. Das Zustandekommen der Daten und die zugrunde liegenden Mechanismen zu ergründen, ist Aufgabe von Wissenschaftern, denen für neue Erkenntnisse Ruhm und Ehre in Wissenschaft und Gesellschaft winken und neues Forschungsgeld. Ruhm, Ehre und Geld können allerdings so verlockend sein, dass sie Wissenschafter veranlassen, auf bahnbrechende Ergebnisse hinzuarbeiten und diese etwas voreilig zu verkünden. Beim Thema mediengemachter Klimawandel ist eine Verstrickung aus entsprechender Wissenschaft, Politik und Medien vorhanden, die besonders verlockend sein dürfte.
Auf der deutschen Wikipedia Seite steht etwas davon, dass Lindzen für seine Forschung Geld von der Ölindustrie bekommen hätte. In der englischen Version steht in einem Satz, dass der 2016 in die Insolvenz gegangene Kohlekonzern Peabody Energy Lindzen Forschungsgeld bezahlt hatte, worüber der Guardian berichtete. Im Bereich der Klimaforschung wäre dieser Fakt zwar brisant aber keineswegs unzulässig. Die meisten anderern Klimawissenschafter bekommen Geld aus staatlichen Forschungsfonds und wenn aufgrund von Klimastudien neue Steuern und Abgaben eingeführt werden, ist der Staat erster Begünstigter. Aus meiner Sicht sieht man entweder auf beiden Seiten einen Interessenskonflikt oder man lässt bitte beides zu.
Nun möchte ich die Folie zeigen, die Lindzen nach etwa 12 Minuten in seinem Vortrag zeigt. Sie zeigt einer der wichtigen Mechanismen, die jeder erwachsene Mensch verstanden haben muss.
Titel oben in der Mitte: Die traurige Geschichte des eisernen Dreiecks und der eisernen Reisschüssel. Warum er das so nennt, hat sich mir nicht erschlossen, ich lasse ihm die Freiheit dazu.
Aussage oben links: Wissenschafter können profitieren ohne sich festzulegen.
Anmerkung: Es gibt kaum sogenannte Gentleman-Wissenschafter, die unabhängig ihre ganz eigene Forschung betreiben können. Am ehesten geht das noch in rein intellektuellen Bereichen. Sobald teure Geräte für Experimente benötigt werden, die meist auch im Betrieb kostenintensiv sind, ist bald einmal Schluss damit. So ist also der verpflichtete Wissenschafter in Diensten einer privaten oder öffentlichen Institution Standard. Aber auch dort kann er sich nicht einfach versorgen lassen, sondern ist auf Geld und Geldgeber angewiesen.
Der Mechanismus:
1. Wissenschafter tätigen nichtssagende oder mehrdeutige Aussagen.
2. Befürworter und Medien übersetzen die Aussagen in schwarzmalerische Meldungen.
3. Politiker antworten auf die Schwarzmalerei, indem sie die entsprechenden Wissenschafter mit mehr finanziellen Mitteln ausstatten.
13:07 - Aussage im englischen Original:
"Ordinary people have sense, academics do not."
Übersetzung:
"Einfache Menschen haben gesunden Menschenverstand, Akademiker nicht."
50:22 - Bemerkung:
"But remember, the whole system is based on inversion. In other words, the residue is caused by the main effect, but you call it the cause. It has nothing to do with logic, that is the problem."
"Aber denkt daran, dass das ganze System auf Inversion aufbaut. Mit anderen Worten, ein Residuum wird vom Haupt-Effekt ausgelöst, wird aber als Ursache bezeichnet. Das hat mit logik nichts zu tun, das ist das Problem."
50:38 - Frage:
"I remember reading that the worldwide global average temperature is a kind of nonsense, because in the old days they had a lot of monitoring stations in Siberia that were abandoned, so there are not part of the average anymore. And add a few more here and little less there and it was all lumped in together as if it was stable and reading the same points over a period of time."
"Ich kann mich daran erinnern, gelesen zu haben, dass die weltweite, globale Durchschnittstempertur unsinnig ist, weil es früher eine Menge an Überwachungsstationen in Sibirien gab, die aufgegeben wurden, so dass sie auch nicht mehr zum Durchschnitt zählen. Dann wurden hier ein Paar Stationen hinzugefügt, dort ein paar weggenommen und alles zusammengeschmissen, als wäre alles stabil und so getan als würde man über die Zeitspanne dieselben Punkte lesen."
Antwort:
"What I am trying to do is. We knew from the obsession of that. When you are dealing with a residue, all those things matter, because you are obsessing on a tenth of a degree in something that has an uncertainty of about 3 or 4 tenths of a degree. So you can argue: was this a little higher, was that a little lower? Then, the statisticians can come in and say you know, when you took this curve and you stretched it it has a certain significance. And the argument goes on and on and on. And all I am saying is, that this is not what climate is about. This is kind of a magician's trick of having you watch one thing while another thing is going on."
"Was ich versuche ist dies. Wir wissen um diese Besessenheit. Wenn man es mit einem Residuum (Überbleibsel) zu tun hat, kommt es auf alles an. So kann man argumentieren: war dieses etwas höher, jenes etwas tiefer. Dann kommen die Statistiker und sagen: Wenn du die Kurve nimmst und sie streckst, hat es eine gewisse Signifikanz. Und das Argument geht weiter und weiter. Und alles, was ich sage ist, dass es beim Klima nicht darum geht. Das ist eine Art magischer Trick, die Leute dazu zu bringen, sich etwas anzusehen, währenddessen eigentlich etwas anderes abgeht."
52:30, Frage:
"Just a sort of recite. The conversation we had outside tried to vein us from small things to compare the types of external forcing. But Milankovic (cycles) [3], which probably adjusted for the first derivative does a pretty good job of explaining (does a superb job, agrees Lindzen) glacial and the interglacial areas/period (not to be understood) significate climate change. And if you take a look at the W/m2 (intensity of irradiation) or whatever is suitable from a physics standpoint, the phenomenon there versus we are talking about 1 or 2 W/m2. I mean, I am completely lost in these various small measurements and that is what is so profoundly distressing. That people get upset or project dramatic effects from what seems to be a very small effect here."
Freie Übersetzung (wer es besser kann, gerne)
"Nur ein kurzes Rezitieren. Unsere Unterhaltung draussen brachte uns von kleinen Dingen zu den Arten externer Beeinflussung. Die Milankovic-Zyklen die zu den grossen äusseren Einflüssen zählen, erklären den signifikanten Klimawandel in vergletscherten und halbvergletscherten Gebieten. Wenn man sich die W/m2 (Strahlungsintensität) ansieht oder das von einem physikalischen Standpunkt passt, haben wir dieses Phänomen, reden aber über 1 oder 2 W/m2. Ich bin vollständig verloren in der vielzahl kleiner Messungen und das ist, was mich so tief bedrückt. Diese Menschen lassen sich verrückt machen oder sie leiten dramatische Auswirkungen von etwas ab, was ein kleiner Effekt zu sein scheint."
Antwort:
"We agree completely on that. What this gentleman is referring to is the following: The cycles of ice ages, you know big changes in climate every 100'000 years. For 90'000 we were under a couple of kilometers of ice and then we are free of ice like we are now. And this involves a quantity which is the change in solar insolation north of about 50 degrees in summer. Why in summer? Because what determines whether a glacier grows or not is not the snow in winter. That will always occur. It's how much is melted in the summer. And so, if you have low insolation in polar regions in summer, some of the snow survives and then it accumulates over the next winter and over a few thousand years it becomes very deep. This quantity, the summer insolation over the Arctic varies by over 100 W/m2, as much as 200. When one speaks of a doubling of CO2 in the atmosphere one speaks maybe of 3,5 W/m2. If one looks at the orbital changes that cause Milankovic (cycles) and if you average them over a year they are nothing. But that is not what drove the ice. And so we throw out the baby and everything else with the dishwasher... dishwater to fit it into the paradigm of one variable global mean versus one variable global mean temperature. It sets back the science decades if not generations."
"Ich stimme dem vollständig zu. Was dieser Herr beschreibt ist folgendes: Der Zyklus der Eiszeiten, grosse klimatische Veränderungen über 100'000 Jahre. Über 90'000 Jahre sind wird unter einer einige Kilometer dicken Eisschicht und dann sind wir frei von Eis wie heute. Dies beinhaltet eine Grösse, die Sonneneinstrahlung nördlich von der Marke von 50 ° nördlicher Breite im Sommer. Warum im Sommer? Weil es nicht der Schnee im Winter ist, der festlegt, ob ein Gletscher wächst oder nicht. Diesen gibt es immer. Entscheidend ist, wieviel im Sommer schmilzt (es ist eigentlich eine klassische Massenbilanz, Anm). Wenn man nun wenig Sonneneinstrahlung in den polaren Regionen hat über den Sommer, bleibt etwas Schnee übrig und der wird angesammelt über den nächsten Winter und über ein paar Tausend Jahre wird die Schicht grösser. Diese Grösse, die Sonneneinstrahlung während des Sommers variert um über 100 W/m2, bis zu 200 W/m2 (was jetzt, wenigstens mehr als das andere...). Wenn man über eine Verdoppelung der Menge an CO2 in der Atmosphäre spricht, spricht man über etwa 3,5 W/m2. Wenn man sich die Änderungen in der Bahn ansieht, die die Milankovic-Zyklen verursachen und wenn man diese über ein Jahr ausgleicht, sind sie nichts. Aber das ist nicht das, was das Eis bewegt hat. Auf diese Weise schüttet man das Kind und alles andere mit der Spülmaschine ... dem Spülwasser aus, um es in ein Paradigma hineinzudrücken. Nämlich das einer Variabel globalen Durchschnitts gegen eine andere Variabel der globalen Durchschnittstemperatur. Das wirft die Wissenschaft um Jahrzehnte, wenn nicht generationen zurück."
55:00 - Frage:
"Would it be a valid analogy to say that your point is that of a man with his feet, one in the fire and one in the ice. And the global warmers are saying as long as his temperature is 98,6 °F (37 °C) right now (it is ok), but we have got a man in the battlements to prevent it from going up to 99 °F."
"Is es eine zutreffende Analogie, zu sagen, dass Ihr Punkt er ist, dass man bildlich einen Menschen sieht, mit seinen Füssen. Den einen Fuss im Eis, den anderen im Feuer. Und die Erderwärmungsalarmisten sagen, dass alles gut ist, solange die Temperatur bei 98,6 °F (37 °C) bleibt, aber wir haben einen Mann in Stellung um einer Erwärmung auf 99 °F vorzubeugen?"
Antwort:
"I think that is a very good analogy. If our body temperature did not fluctuate on short time periods, it could not be stable on longer time periods. If a building is rigid, it collapses. It has to sway to be stable. We seem to have forgotten that and treated change as bad as opposed to an indication of stability."
"Ich denke, das ist eine sehr gute Analogie. Würde unsere Körpertemperatur über kurze Zeitabschnitte nicht fluktuieren, könnte sie auch über längere Zeiträume nicht stabil sein. Wenn ein Gebäude starr ist, bricht es zusammen. Es muss schwingen können, um stabil zu sein. Es scheint so zu sein, als hätten wir das vergessen und behandeln deswegen den Wandel als etwas schlechtes, gegenteilig zu einem Zeichen von Stabilität"
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Lindzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Lindzen
[2] Richard Lindzen "Global Warming Alarmism: Science in the Public Square". 30th Annual DDP Meeting, July 29, 2012
Vortrag von Beginn bis 42:30. Danach 42:30 bis zum Ende 56:01 Fragen.
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Milankovitch_cycles
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovic-Zyklen
Ein sehr guter Beitrag! Ein Versuch, das Denken wieder in ausgewogene Bahnen zu bringen.
Wer mal mehr darüber nachdenken will:
http://thumulla.com/home/ein_gedankenexperiment_zum_klima_auf_der_erde.html
http://thumulla.com/home/a_thought_experiment_over_the_climate_of_the_earth.html
http://thumulla.com/home/klimat_semli.html
Werde das auch hier als Beitrag bringen oder verlinken.
Wie sähe denn eine Erde OHNE strahlungsaktive Gase aus? Wäre sie kälter oder wärmer als jetzt?
Danke für den Kommentar und die Empfehlungen!
Wir hatten bei @glreschke ja einen Disput über Demokratie, Wahlen usw. Ich wollte eine halbwegs gescheite Antwort verfassen, habe mal angefangen, hatte aber noch nicht die Zeit, das gescheit fertigzustellen.
Nun habe ich gesehen, dass in deinem Kommentar noch eine Frage formuliert war.
Und zwar, wie die Erde ohne strahlungsaktive Gase aussähe.
Ein nicht strahlungsaktives Gas gibt es allerdings nicht, jedes Gas hat, auch Edelgase - wie jede feste oder flüssige Substanz, ein sogenanntes Absorptions- und Emissionsspektrum. Würden Gase keine elektromagnetische Strahlung absorbieren und emittieren, gäbe es nur die Wärmeleitung über Kollisionen (heat transfer, conduction). Dieser funktioniert am besten bei einigermassen hohen Drücken, an der Erdoberfläche viel besser als in grosser Höhe. Während die Strahlung (reflektierte und emittierte) weiter oben besser entweicht, entweicht die Wärme weiter oben in geringerem Masse.
Zur den quantitativen Verhältnissen kann ich leider nichts sagen, wusste nicht, wie ich danach einigermassen gescheit suchen könnte. Sicher ist für mich, dass die Wärmeleitung an der Erdoberfläche viel grösser ist, als auf einem Planeten oder Mond ohne Atmosphäre. Die ganze Strahlung, die an der Oberfläche ankommt, aber nicht reflektiert und emittiert wird, wird in Wärme umgewandelt, die zum Teil an die Atmosphäre geleitet wird (Konvektion). Absorbiert werden kann selbstverständlich nicht nur direkt eingestrahltes, sondern auch reflektiertes Licht.
Auf dem Mond sollten die Verhältnisse umgekehrt sein. Dort gibt es aufgrund der langsamen Rotationszeit von gut 27 Tagen einen äusserst langen Tag und eine sehr lange Nacht gibt, dazu keine Atmosphäre, die den Namen verdient, wird es am Tag bis +130 °C warm, in der Nacht kühlt sich die Geschichte auf bis zu -160 °C ab. Am Tag heizt sich die Oberfläche brutal auf, die ganze Strahlung trifft voll auf den Boden. Es gibt keine Mässigung der Einstrahlung durch eine Atmosphäre und kaum Ableitung der Wärme. In der Nacht kühlt sich das ganze ab, via Emission und Wärmeleitung. Es gibt eine Graphik dazu bei Eike Klima, die ich zum Glück gefunden habe [1]:
Temperaturverlauf eines Mondtages an verschiedenen Breitengraden. Die Nacht befindet sich in der Mitte, der Tag auf den Seiten.
Gut zu sehen ist die schnelle Abnahme der Temperatur, solange die Oberfläche so warm ist, dass sie Strahlung emittieren kann. Ist sie erst einmal genug abgekühlt, kann sie das nicht mehr und die Abkühlung erfolgt vorwiegend über Wärmeleitung.
[1] https://www.eike-klima-energie.eu/2012/page/36/?print=print-search
Das ist richtig, jedes Gas interagiert mit Strahlung. Es ging mir nur darum, die Forderung nach weniger CO2 mal im Grenzwert zu betrachten und sie auf die Spitze zu treiben. Überraschenderweise kam genau die Katastrophe dabei heraus, die die Klimapaniker für mehr CO2 voraussagen. Was denn nun? Mehr oder weniger?
Der behauptete Treibhauseffekt IST bereits widerlegt. Es gibt keinen Temperaturanstieg, demnächst wohl einen Abfall, und das CO2 nahm um ein Drittel zu. Damit gibt es keine Erwärmung.
Der Mond zeigt, daß die Atmosphäre einen mäßigenden Einfluß hat. Das Argument der Klimapaniker ist aber der Punkt, an dem das Klima umkippen soll. Der existiert nur als Behauptung. Da ist keine Theorie, keine Ableitung, keine Messung -- alles Spinnerei.