Persönlichkeiten 015 - Olavo de Carvalho - Ein Brasilianischer Konservativer

in #deutsch6 years ago

20. September 2018

Olavo Luiz Pimentel de Carvalho (geboren 1947 in Campinas, Bundesstaat São Paulo, Brasilien) [1], Sohn eines Anwaltes, ist ein brasilianischer konservativer Journalist und Autor. Er vertritt dezidiert politische Positionen und gilt deswegen auch als Vater der brasilianischen konservativen Bewegung neuer Ausprägung, die sich im Zuge der Präsidentschaften progressiver Kräfte in Brasilien herausgebildet hat.

Die progressiven Präsidenten Brasiliens [2-4] waren

  • Fernando Henrique Cardoso "FHC" (geboren 1931) [5], Soziologe und Politiker, Mitglied in der Partido da Social Democracia Brasileira PSDB (Partei der Brasilianischen Sozialdemokratie) [6], Präsident 1995-2003
  • Luiz Inácio Lula da Silva (geboren 1945) [7], Metallarbeiter, Gewerkschafter und Politiker, Mitglied in der Partido dos Trabalhadores (Brasilianische Arbeiterpartei) [8], Präsident 2003-2011
  • Dilma Vana Rousseff (geboren 1947) [9], Ökonomin und Politikerin, Mitglied in der Partido dos Trabalhadores (Brasilianische Arbeiterpartei), Präsidentin 2011-2016 (des Amtes enthoben)
  • Michel Miguel Elias Temer Lulia (geboren 1940) [10], Rechtsanwalt und Professor für Recht, Politiker, Mitglied in der Partei Movimento Democrático Brasileiro (Demokratische Bewegung Brasiliens) [11], Präsident seit 2016

Seit 1965, seit er 18 Jahre alt war, ist Olavo de Carvalho als Journalist tätig. Da sein Vater früh starb, begann er im Alter von 15 Jahren zu arbeiten und genoss keine weiterführende Bildung. Dieser wandte er sich später als Autodidakt zu. Als Themen, denen er sich im Selbststudium widmete, nennt er komparative Religionswissenschaft, Philosophie, Logik, Symbolik und Astrologie. Er ist der Ansicht, das diese Vertiefung aus eigenem Antrieb heraus den institutionellen Bildungsangeboten überlegen sei. Seine Werke bezeichnet er selbst als eine Rebellion gegen das Primat des Kollektivs über das individuelle Bewusstsein. Er ist auch der Ansicht, dass eine Karriere als Intellektueller ein aussergewöhnliches Privileg ist, welches nur wenigen offenstehen darf. Nämlich denen, die das mit ihrer ganzen Hingabe betreiben und sich durchsetzen. Staatlich finanzierte Karrieren für Intellektuelle lehnt er ab. Auch gegenüber Lehrern ist er kritisch eingestellt, vor allem dann, wenn nicht ausschliesslich das Voranbringen der Heranwachsenden Ziel der Bildungsaktivität ist, sondern auch politische Beeinflussung.

Die akademischen Eliten in Brasilien kritisierte Olavo de Carvalho wiederholt und schrieb darüber Bücher, etwa das Werk in zwei Teilen O imbecil coletivo (deutsch Der kollektive Idiot - leider weder auf Deutsch, noch in englischer Sprache erschienen). Konkret übt er Kritik an den Denkströmungen Befreiungstheologie [12], Kulturmarxismus [13] und Dekonstruktivismus [14]. Politisch äussert sich Olavo de Carvalho regelmässig seit den 1990er Jahren. Die Anzahl der von ihm verfassten Bücher liegt bei über 20. In seiner Jugend war Olavo de Carvalho kurzzeitig Mitglied der Kommunistischen Partei Brasiliens, der Partido Comunista Brasileiro (PCB) [15], aus der er kurze Zeit später wieder austrat.

Seit 2005 lebt Olavo de Carvalho in den USA, in Richmond VA. Sein prägender Einfluss auf Brasilien sollte aber nicht unterschätzt werden, denn er hat bisher mehr als 20 Werke in portugiesischer Sprache veröffentlicht, die in Brasilien bekannt sind. Politisch positioniert er sich konservativ, christlich, streng anti-kommunististisch und nicht kollektivistisch. Wirtschaftlich steht er für freie Marktwirtschaft, er zitiert gerne Mises und Hayek. Aber er sieht auch im Glauben an die Marktwirtschaft Grenzen. Er wird skeptisch wenn versucht wird, die Marktwirtschaft pseudoreligiös als eine Art Allheilmittel zu bewerben. Dann sieht er Gemeinsamkeiten mit den Sozialisten, die immer wieder versuchen, ihre Art von System zu verklären und so zu tun, als ob ihre Vision grundsätzlich gut wäre.

An diesem Punkt sieht de Carvalho das Christentum in der Verantwortung, zu einer heilsamen Zurückhaltung zu ermahnen und die Menschen an die Unvollkommenheit ihrer Gedanken und Taten zu erinnern. Olavo de Carvalho bezeichnet sich als Christ nach traditionellem Verständnis und ist deswegen kein Anhänger der im Zuge des Aufkommens der sozialistischen Bewegungen in Südamerika entstandenen christlichen Abwandlung, der Befreiungstheologie [12], welche bereits erwähnt wurde. Diese Bewegung ist in Lateinamerika entstanden und weit verbreitet, wobei es angesichts der teilweise wirklich grossen Armut in Südamerika schon nachvollziehen kann, dass solche Bewegungen aufkommen. In der Lehre, die das Zentrum des Christentums bildet, wird schon für das Engagement für arme Menschen geworben, allerdings nicht für eine politische Einflussnahme und auch nicht für Machtambitionen in sozialistischer Prägung.

Im Jahre 2009 gründete Olavo de Carvalho das Inter-American Institute for Philosophy, Government and Social Thought (deutsch Das Inter-Amerikanische Institut für Philosophie, Verwaltung und Gesellschaftsdenken) [16] und ist seit Beginn dessen Vorsitzender. Über diese Plattform hat er mit verschiedenen konservativen Denkern zusammengearbeitet. Er bezeichnet sich bezogen auf Brasilien als Pionier eines neuen Konservatismus. Seine Publikationen sind wohl alle in portugiesiescher Sprache erschienen, die ich nur behelfsmässig und teilweise über Grundkenntnisse in Spanisch verstehen kann. Olavo de Carvalho bezeichnet die Bücher von Jeffrey Nyquist [17] und Diana West [18], von denen wenigstens ersterer schon mehrfach in meinem Blog Erwähnung fand, als grundlegend für die politische Bildung Erwachsener.

Olavo de Carvalho wurde in englischer Sprache unter anderem von Jeffrey Nyquist und Stefan Molyneux interviewt [19, 20]. In meinem Blog tauchte sein Name in dem Artikel auf, in dem ich die brasilianisch-amerikanische Sendung Update Brazil des Kanals Terça Livre TV vorstellte [21]. Auf den Inhalt dieser Gespräche werde ich möglicherweise in weiteren Artikeln eingehen.

In diesem Artikel sollen zum besseren Verständnis einige Informationen zu Brasilien dargelegt werden, um sich möglicherweise ein etwas anschaulicheres Bild dieses Landes machen zu können. Wer sich mit Brasilien gut auskennt oder das Land schon ausführlich besucht hat, darf sich gerne aufgerufen fühlen, mich zu korrigieren, respektive mir dabei zu helfen, mein Wissen zu vergrössern.


Brasilien [2] erlebte in den letzten Dekaden unterschiedliche Präsidentschaften und Staatsformen [3]. Mit einer Fläche von 8'515'770 km2 erstreckt sich Brasilien über etwa 47 % des südamerikanischen Kontinents und ist ein echtes Riesenland, in welches Deutschland mit 357'386 km2 rund 23,8 Mal hineinpasst, die Schweiz mit 41'285 km2 rund 206 Mal. Brasilien ist das fünftgrösste Land der Erde sowohl nach der Fläche als auch nach der Zahl der Einwohner.

1822 wurde Brasilien von der damaligen Kolonialmacht Portugal unabhängig und war bis 1889 eine konstitutionelle Monarchie [22] mit Herrschern aus der Familie Braganza, die auch in Portugal die Königsfamilie war. 1889 wurde Brasilien zu einer Republik, da im Zuge verschiedener Veränderungen die Monarchen ihren Rückhalt verloren. Im 19. Jahrhundert war es in Brasilien nicht etwa ruhig, es kam zu einigen Aufständen und Rebellionen. Es kam auch zu einem Krieg, den die Tripel-Allianz aus Brasilien, Argentinien und Urugauy gegen Paraguay führte [23], von 1964 bis 1870. Der Krieg, der mit der völligen Niederlage Paraguays endete, war blutig. Er forderte aufseiten Paraguays zu etwa 300'000 Todesopfer und zum Verlust von bis zu 80 % an männlicher Bevölkerung, die siegreiche Tripel-Allianz verlor etwa 125'000 Soldaten. In Europa ist der Krieg nur wenig bekannt.

Auch Brasilien war ein Land, in dem für die Handarbeit auf Plantagen Sklaven eingesetzt wurden. Erstmals wurde die Sklaverei 1853 geächtet, damals aber erst deren Einfuhr, vor allem aufgrund des äusseren Einflusses, den die Briten geltend machten. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Brasilien etwa 2,5 Millionen Sklaven, wahrscheinlich gegen 25 % der gesamten Bevölkerung. Danach wurde die Situation schrittweise, aber langsam verbessert. Ab 1871 waren Kinder von Sklavinnen frei, 1885 alle Sklaven im Alter von über 60 Jahren, bis die Sklaverei 1888 abgeschafft wurde. Die Grossgrundbesitzer standen dann auch nicht mehr auf der Seite der Monarchen. Wie gross die wirtschaftliche Bedeutung der Sklaverei gewesen war, ist für mich nicht abzuschätzen, die Bevölkerung Brasiliens 1888 wird mit etwa 13 Millionen - heute ca. 210 Millionen - angegeben, davon waren etwa 500'000 Sklaven, etwa 4 %. Weil bekannt ist, dass Sklaven in der Regel, da nicht eigenverantwortlich handelnd, wirtschaftlich eher begrenzt produktiv sind, sollte die wirtschaftliche Bedeutung gerade zum Ende der Sklaverei nicht überschätzt werden. Das vielfach von Sklaven zu ertragende Leid und Misshandlungen, die stattgefunden haben, will ich nicht kleinreden, allerdings reicht mein Geschichtswissen auch nicht aus, um vertieft darauf einzugehen. Es war im 19. Jahrhundert definitiv an der Zeit, die Sklaverei abzuschaffen.

Die Republik hatte 75 Jahre Bestand, die auch nicht ohne Krisen abliefen. Lange Zeit war das Land stark abhängig von Kaffee-Exporten, wobei die Preise immer wieder sanken und damit auch die Einnahmen aus dem Aussenhandel. In den Weltkriegen stand Brasilien an der Seite der Alliierten, beide Male war man zunächst neutral. Nur im Zweiten Weltkrieg war Brasilien in sehr begrenztem Umfang aktiv am Krieg beteiligt. Getúlio Dornelles Vargas (1882-1954) [24] war zu damaliger Zeit die wohl prägendste Figur. Er regierte 18 Jahre über Brasilien, als autoritärer Herrscher und als gewählter Präsident. Er war ein Nationalist, Anti-Kommunist und wurde wegen seines Einsatzes für die Rechte der Arbeiter auch "O Pai dos Pobres" (Der Vater der Armen) genannt.

1964 kam es zu einem Putsch des Militärs, welches die erste Republik in Brasilien beendete in der Folge bis 1985 diktatorisch an der Macht blieb. Das Militär konnte wohl auf ausländische Hilfe zurückgreifen, konkret auf Ressourcen des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA. Zuvor gab es in Brasilien den Versuch, sich in der Aussen- und Handelspolitik von den USA zu lösen und vermehrt Investoren aus der ganzen Welt zu gewinnen. Ab den späten 1940er Jahren kam es in Südamerika zu einem ausgedehnten Tauziehen zwischen sozialistischen und marktfreundlichen, aber auch den USA verbundenen Kräften. Brasilien bildete da keine Ausnahme.

Seit 1985 ist Brasilien wieder eine präsidiale Republik und erlebte vor allem über die letzten 2 Dekaden einen Wandel zu mehr Sozialdemokratie und mit Lula da Silva und Dilma Rousseff zwei sozialistische Präsidenten. Damit verbunden kam es zu einer Besserstellung vieler sehr armer Menschen, allerdings ist die Finanzierung der ganzen Massnahmen und Ansprüche weder wirklich gesichert noch langfristig darauf ausgelegt, die Menschen zu mehr Eigenverantwortung und selbständiger Lebensgestaltung zu bringen.

Religiös ist Brasilien überwiegend christlich geprägt, wobei der Anteil der Gläubigen der Römisch-Katholischen Kirche seit 1960 drastisch verringert hat, von damals etwa 91 % sind etwa 60 % übrig geblieben. Die Bevölkerungszahl hat sich über diesen Zeitraum etwa verdreifacht [25]. Das ganze Wachstum bezieht sich auf die urbane Bevölkerung, die Landbevölkerung ist seit 1960 etwas gesunken. Die Bevölkerung ist vorwiegend in küstennahen, grossen Zentren konzentriert. Das Landesinnere ist eher dünn besiedelt.

Eigentlicher Grund für den Artikel ist die am 07. und 28. Oktober 2018 anstehende Präsidentschaftswahl [26] in Brasilien. Da Lula da Silvas Kandidatur für ungültig erklärt wurde, er sitzt wegen Korruption verurteilt derzeit im Gefängnis, führt aktuell der konservative Kandidat Jair Bolsonaro (geboren 1955) [27] die Umfragen an. Dieser ist ein ehemaliger Oberst der Brasilianischen Streitkräfte und tritt mit einem ehemaligen General als Vizepräsidenten an, Antônio Hamilton Mourão. Olavo de Carvalho hat sich für Jair Bolsonaro ausgesprochen. Sollte er gewählt werden, würde sich in Brasilien sicher einges ändern. Was genau bleibt abzuwarten, auch das Ausmass des Erfolges des möglichen Wandels. Wie der westliche Mainstream darüber denkt, habe ich vor einigen Tagen bereits einmal dargelegt [28].


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Olavo_de_Carvalho
https://en.wikipedia.org/wiki/Olavo_de_Carvalho
http://www.olavodecarvalho.org/
https://olavodecarvalhofb.wordpress.com
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Brasilien
https://en.wikipedia.org/wiki/Brazil
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Brasiliens
https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Brazil
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staatsoberhäupter_Brasiliens
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Fernando_Henrique_Cardoso
https://en.wikipedia.org/wiki/Fernando_Henrique_Cardoso
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Partido_da_Social_Democracia_Brasileira
https://en.wikipedia.org/wiki/Partido_da_Social_Democracia_Brasileira
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Luiz_Inácio_Lula_da_Silva
https://en.wikipedia.org/wiki/Luiz_Inácio_Lula_da_Silva
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Partido_dos_Trabalhadores
https://en.wikipedia.org/wiki/Partido_dos_Trabalhadores
[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Dilma_Rousseff
https://en.wikipedia.org/wiki/Dilma_Rousseff
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Temer
https://en.wikipedia.org/wiki/Michel_Temer
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Movimento_Democrático_Brasileiro_1980
https://de.wikipedia.org/wiki/Movimento_Democrático_Brasileiro_1980
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Befreiungstheologie
https://en.wikipedia.org/wiki/Liberation_theology
[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturmarxismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Cultural_Marxism_Schlagwort
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Dekonstruktion
https://en.wikipedia.org/wiki/Deconstructivism
https://de.wikipedia.org/wiki/Dekonstruktivismus_Architektur
[15] https://en.wikipedia.org/wiki/Brazilian_Communist_Party
https://de.wikipedia.org/wiki/Partido_Comunista_Brasileiro
[16] https://www.facebook.com/The-Inter-American-Institute-for-Philosophy-Government-and-Social-Thought-429533493768236/
[17] A Website for Patriots Who Think. Jeffrey R. Nyquist http://www.jrnyquist.com/
Origins of the Fourth World War: And the Coming Wars of Mass Destruction. Jeffrey R. Nyquist, 1998 https://www.amazon.com/dp/0966687701/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_MsVGAbBBWYGJS
The New Tactics of Global War: Reflections on the Changing Balance of Power in the Final Days of Peace. Jeffrey R. Nyquist and Benjamin Baruch, 2015 https://www.amazon.com/dp/1518825265/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_ptVGAbW4YX9YQ
[18] https://en.wikipedia.org/wiki/Diana_West
[19] J R Nyquist interviews Olavo de Carvalho Brazilian philosopher. Freedom Vidz YouTube Kanal, 05. September 2016
[20] Why Cultural Marxism Matters | Olavo de Carvalho and Stefan Molyneux. Stefan Molyneux YouTube Kanal, 26. Juli 2017. Bei Freedomain Radio Podcasts: https://www.fdrpodcasts.com/#/3760/why-cultural-marxism-matters-olavo-de-carvalho-and-stefan-molyneux
[21] Politik 078 - Update Brazil Sendungen über sozialistische Subversion 01-10. @saamychristen, 25. Juni 2018 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/politik-078-update-brazil-sendungen-ueber-sozialistische-subversion-01-10
[22] https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_Brasilien
https://en.wikipedia.org/wiki/Empire_of_Brazil
[23] https://de.wikipedia.org/wiki/Tripel-Allianz-Krieg
https://en.wikipedia.org/wiki/Paraguayan_War
[24] https://de.wikipedia.org/wiki/Getúlio_Vargas
https://en.wikipedia.org/wiki/Getúlio_Vargas
[25] The Brazilian Urban System: the trajectories of Brazilian cities between general dynamics and specific peculiarities
Cybergeo, European Journal of Geography, Prof. Cosmo Antonio Ignazzi, 2015 https://journals.openedition.org/cybergeo/27349
[26] https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidentschaftswahl_in_Brasilien_2018
[27] https://de.wikipedia.org/wiki/Jair_Bolsonaro
https://en.wikipedia.org/wiki/Jair_Bolsonaro
[28] Politik 096 - Der Spin des Westlichen Mainstreams - Brasilien Präsidentschaftskandidat Bolsonaro. @saamychristen, 07. September 2018 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/politik-096-der-spin-des-westlichen-mainstreams-brasilien-praesidentschaftskandidat-bolsonaro


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Wieder einmal ein Haufen Recherche! Danke fürs zusammen- und vorstellen.

Danke für den Kommentar und das Lob!

Wie gesagt, richtig sachverständig bin ich beim Thema Brasilien nicht, aber ich schreibe gerne solche Artikel.

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