Geographie 005 - Einige Daten zur Oberfläche des Planeten Erde

in #deutsch7 years ago (edited)

16. August 2017

Die Oberfläche der Erde

Alles, was in diesem Artikel steht, ist einigermassen rasch durch einfache Recherche zu erarbeiten. Trotzdem hoffe ich, dass aus der Zusammenstellung einiges an Mehrwert entnommen werden kann. Zunächst möchte ich auf einige Eigenschaften der Oberfläche des Planeten Erde eingehen, den ich wie wohl alle meine Leser bevölkere. Dazu gehören die Oberfläche, Land- und Wasserfläche, fruchtbare Flächen, Bevölkerung und die einzelnen Erdteile.

Zunächst sollte man wissen, wie die Erdoberfläche verteilt ist [1]:

OberflächeFläche [km2]Anteil [%]rel. zu Landfläche [%]
ganzer Planet510'000'000100341
Wasser360'570'00070,7241
Land149'430'00029,3100
Landwirtschaft 200948'827'3309,632,7
Waldfläche 201040'204'3207,926,9
Wüstenca. 30'000'0005,920,1
Ödlandca. 20'000'0003,913,4

Alle Wüsten der Erde zusammengenommen bedecken etwa ein Fünftel der gesamten Landfläche der Erde, das sind fast 30 Millionen Quadratkilometer. Werden auch die Halbwüsten mit hinzugerechnet, so ergibt sich etwa ein Drittel der Landfläche, also etwas weniger als 50 Millionen Quadratkilometer. Insgesamt bedecken sie knapp 10 % der gesamten Erdoberfläche.

Die in [1] angegebenen Daten für Landwirtschaft und Wald entstammen der Statistikseite der Weltbank: http://data.worldbank.org/ [2]

Die Landfläche ist für Menschen die wichtigere, da die meisten auf ihr leben und ihr Domizil nicht auf dem Wasser haben. Dazu soll es eine Tabelle geben, auf der erkennbar ist, wie gross die Fläche der einzelnen Kontinente ist und wieviel davon mindestens im Ansatz als fruchtbar bezeichnet werden kann. Bezüglich der landwirtschaftlich genutzten Fläche kann man sagen, dass einerseits stets neue Gebiete erschlossen werden, andererseits aber durch wenig nachhaltige Bewirtschaftung, Bodenerosion und Ausbau von Infrastruktur und Siedlungen einiges an fruchtbaren Flächen verloren geht. Gemäss Statista stagniert die weltweit landwirtschaftlich genutzte Fläche seit Beginn der 2000er Jahre [3].


Gedanken zur Versorgung, Bodenfruchtbarkeit und Landwirtschaft

Wer sich über die Fruchtbarkeit von Böden und deren Nutzung informieren möchte, kann sich in deutscher Sprache zum Beispiel den Bodenatlas ansehen [4]. Diesen kann ich aber nur begrenzt empfehlen. Denn, was ich bisher darin gelesen habe, basierte nicht auf einer marktwirtschaftlichen Grundlage, sondern war zu einem guten Teil grün-sozialistisch geprägt. Einiges an Text ist auch in einem kollektivistischen Stil formuliert oder mit Verweisen auf die Dringlichkeit der Probleme versehen, ein Stil der mir nicht besonders gefällt. Ich stelle lieber Daten neutral hin, auch bedrohliche, und überlasse die Interpretation weitgehend dem Leser. Auch wenn die enthaltenen Zahlen sicherlich nicht frei erfunden sind, bin ich mit dem Stil, wie sie präsentiert werden, nicht zufrieden. Wer sich die Herausgeber ansieht, findet die Heinrich Böll Stiftung, das Institute for Advanced Sustainability Studies e. V. (IASS) in Potsdam, den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Le Monde diplomatique. Das sind Organisationen, die nicht für freie Märkte und Privateigentum stehen. Der BUND hat dazu im Mai diesen Jahres offiziell vor der Partei Alternative für Deutschland (AfD) als einer zutiefst menschenfeindlichen Organisation gewarnt, wobei man nicht um einen Vergleich mit der NSDAP herumkam [5].

Bezüglich des landwirtschaftlichen Ressourcenverbrauchs Europas hat der Bodenatlas weitgehend Recht. Dieser weist keinen vollständigen Eigendeckungsgrad auf. Europa muss also industriell produktiv genug sein, um sich aus dieser Produktivität heraus Lebensmittel zukaufen zu können. Deswegen sollte Europa in Zukunft auf eine starke Industrie vom grossen Konzern bis zur Einzelfirma, auf eine Stabilisierung seiner Landwirtschaft und auf eine Konstanz bei den Bevölkerungszahlen setzen. Konstanz deswegen, weil sonst die Sozialsysteme bereits mittelfristig unbezahlbar werden. Würde man deren Bezuschussung aus Steuermitteln abschaffen, wären sie es teilweise schon heute. Was es in Europa sicher nicht braucht, ist ein Bevölkerungswachstum und eine Vergrösserung der Zahl an Menschen, die in irgendeiner Form von staatlicher Unterstützung abhängig sind.

Der Grad der europäischen Eigenversorgung mit Lebensmitteln kann vor allem via Produktivitätssteigerungen in osteuropäischen Ländern wie Russland, Ukraine Moldawien und Rumänien sicherlich vergrössert werden. Weniger Fleisch zu verzehren, kann dazu beitragen. Ich gehöre zu den Menschen, die durchaus gerne Fleisch essen, trotzdem liegt mein Jahresverbrauch etwa im Bereich des Schweizer Durchschnitts von 51 kg [6]. Es gibt Länder, in denen die Kultur traditionell auf Fleischverzehr basiert, Länder mit karger Vegetation wie etwa die Mongolei, sehr weit nördlich lebende Völker wie Isländer oder Grönländer, Länder mit langer Tradition der Viehhaltung oder auch Pazifikinseln, in denen keine Kultur des Gemüseanbaus und -verzehrs existiert. Noch mehr Fleisch wird allerdings in einigen Industrieländern gegessen, vor allem den in den USA und Australien. Auch in Südamerika und generell in Europa ist der Verzehr von grossen Mengen Fleisch eine Tatsache [7, 8].

Die Eigenversorgung kann aber nicht beliebig ausgebaut werden, da in Europa einige landwirtschaftliche Güter gerne konsumiert werden, die ein Europa nicht gedeihen und man auch nicht so sehr an Jahreszeiten gebunden sein will, wie man es vor der Globalisierung war. Lukrativ, um Geld zu verdienen, ist die Landwirtschaft in weiten Teilen der Erde kaum. In meiner Umgebung der Schweiz sieht man, wie einige Bauern vermehrt in den weniger regulierten Märkten tätig sind. In meiner Gegend ist vor allem der Weinbau populär, kein für die tägliche Ernährung unerlässliches Produkt. Gemäss den Angaben im Vorwort des Bodenatlas [4] stammen 60 % des europäischen Konsums von ausserhalb der EU gelegenen Flächen. Das ist nicht unbedingt so dramatisch, wie es vielleicht im ersten Moment klingen mag. Denn, 57 % der Fläche Europas liegt ausserhalb der EU (4,475,757 km2 EU gegenüber 5'704'243 km2 Nicht-EU). Ich gehe davon aus, dass in diesem Fall die Autoren nicht die EU und den Kontinent Europa verwechselt haben, was schon öfter vorgekommen ist.

Was in Zukunft gerade in grossen Städten auch vermehrt getan werden könnte, ist das Bewirtschaften von Grünflächen und flachen Hausdächern, es gibt auch verschiedene Möglichkeiten des Urban Farmings. Allerdings sollte man nicht erwarten, dass in Zukunft wirklich substantielle Teile der Lebensmittelversorgung damit gedeckt werden. Generell ist die Existenz von Grünflächen in Städten auch bei verdichteter Bauweise wichtig, auch um einen Teil der Emissionen zu binden.

2017-08 - Böll Bodenatlas Bodengruppen.jpg


Landfläche der Erde

Die Landfläche der Erdteile habe ich in einer Tabelle aufgelistet und dazu den Teil der Landfläche angegeben, der vielleicht nicht vollständig fruchtbar sein mag, aber immerhin nicht Wüstengebiet ist. Dabei habe ich aber lediglich die Fläche der elf grössten Wüstengebiete [9] berücksichtigt. Das sind in Afrika die Sahara und die Kalahari; in Asien die Gobi, die arabischen Wüstengebiete, die Taklamakan, die Karakum (Tiefland von Turan), dazu Tharr und Cholistan; in Australien ist es die inneraustralische Wüste; in Europa habe ich keine berücksichtigt, die unfruchtbaren Hochalpengebiete und andere Gebirgszüge sind nicht besonders umfangreich; in Nordamerika ist es die grönländische (Eis-)Wüste und die Sonora; in Südamerika habe ich keine im speziellen berücksichtigt, obwohl es mit der Atacama, dem patagonischen Ödland und dem Anden-Hochgebirge einiges an karger Landschaft gibt; die Antarktis als extrem kaltes und unwirtliches Gebiet gilt komplett als Wüste.

Würden Halbwüsten als Wüsten mitgezählt, würde nicht gut ein Fünftel (ca. 30 Mio. km2) von der gesamten Landmasse abgezogen, sondern nahezu ein Drittel (ca. 50 Mio. km2). Die fruchtbaren Gebiete schrumpften dann auf 100 Mio. km2. Zwischen den knapp 90 Mio. km2, die Wald- und Landwirtschaftsgebiete ausmachen, kommen also nur noch 10 Millionen km2 dazu, die einigermassen fruchtbar sein können, aber nicht bewaldet sind.

KontinentFläche [km2]Anteil [%]Fläche Nicht-Wüsten [km2]Anteil [%]Anzahl Länder
Afrika [10]30'221'53220,2ca. 21,5 Mio.18,255
Asien [11]44'614'50029,9ca. 40 Mio.33,947
Australien & Ozeanien [12]9'000'0006,0ca. 7,44 Mio.6,314
Europa [13]10'180'0006,8ca. 10 Mio.8,550
Nordamerika [14]24'930'00016,7ca. 22,4 Mio.1923
Südamerika [15]17'843'00011,9ca. 171413
Antarktis [16]13'200'0008,8---
Landfläche149'400'000 Mio.100ca. 118 Mio.100212

Menschliche Bevölkerung nach Erdteilen

Nach den Daten über die flächenmässige Ausdehnung der Kontinente nun noch zu den Bevölkerungsdaten. Dazu möchte ich einfach Bevölkerungsdaten, Bevölkerungsdichte und Anteile angeben [17]. Dazu unterhalb die historischen Daten für jeden Kontinent seit 1950 [18]. Für mich ist klar, dass es auf der Erde Gebiete gibt, die noch stärker besiedelt werden können. Primär gehe ich aber davon aus, dass auf jedem Kontinent, in jedem Land, jeder Region, jeder Stadt, Gemeinde und Familie zunächst einmal eigenverantwortlich dazu geschaut wird, dass man entweder sich selber versorgen kann oder sonst genügend produktiv ist, um entsprechend zukaufen zu können. Bezüglich der Bevölkerungszahlen und des Wachstums sollten Geburtenraten von etwa 2,1 (Bestandeserhalt) angestrebt werden. Die tatsächlich lebende Bevölkerung wird durch höhere Lebenserwartungen vor allem in Afrika auch dann noch steigen.

Kontinente

Kontinent2017 [Mio.]Dichte [/km2]AnteilDichte Nicht-Wüsten [Menschen/km2]± p.a. [%]
Afrika1244,541,216,657,92,44
Asien4478,3100,459,6112,00,91
Australien & Ozeanien40,54,50,55,41,38
Europa739,272,69,874,00,04
Nordamerika540,521,77,124,10,96
Südamerika426,523,95,725,10,92
Ganze Welt7515,350,310063,71,08

Anmerkungen zu den Tabellen. Mit ± p.a. [%] is das jährliche Bevölkerungswachstum gemeint, mit Änderung Dichte die Änderung der Bevölkerungsdichte gegenüber der vorherigen Angabe.

Afrika

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
1950228.902.0007,610,6
1960284.887.0009,413,324,5+2.21
1970365.626.00012,117,028,3+2.53
1980477.965.00015,822,230,7+2.72
1990631.614.00020,929,432,1+2.83
2000814.063.00026,937,928,9+2.57
20101.044.107.00034,548,628,3+2.52
20161.216.130.00040,256,616,5+2.57

Asien

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
19501.394.018.00031,234,9
19601.686.698.00037,842,221,0+1.92
19702.120.430.00047,553,025,7+2.31
19802.625.584.00058,965,623,8+2.16
19903.202.475.00071,880,122,0+2.01
20003.714.470.00083,392,916,0+1.49
20104.169.860.00093,5104,212,3+1.16
20164.436.224.00099,4110,96,4+1.04

Europa

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
1950549.089.00053,954,9
1960605.619.00059,560,610,3+0.98
1970657.221.00064,665,78,5+0.82
1980693.859.00068,269,45,6+0.54
1990721.086.00070,872,13,9+0.39
2000726.407.00071,472,60,7+0.07
2010735.395.00072,273,51,2+0.12
2016738.848.00072,673,90,5+0.08

Nordamerika

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
1950226.719.0009,110,1
1960276.291.00011,112,321,9+2.00
1970326.036.00013,114,618,0+1.67
1980376.390.00015,116,815,4+1.45
1990429.653.00017,219,214,2+1.33
2000490.818.00019,721,914,2+1.34
2010546.867.00021,924,411,4+1.09
2016579.024.00023,225,85,9+0.96

Südamerika

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
1950113.739.0006,46,7
1960149.066.0008,48,831,1+2.74
1970193.486.00010,811,429,8+2.64
1980242.862.00013,614,325,5+2.30
1990297.869.00016,717,522,6+2.06
2000349.796.00019,620,617,4+1.62
2010397.085.00022,323,413,5+1.28
2016422.535.00023,724,96,4+1.04
2017425.131.06723,825,00,6+0.61

Australien und Ozeanien

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
195012.682.0001,41,7
196015.784.0001,82,124,5+2.21
197019.688.0002,22,624,7+2.23
198022.972.0002,63,116,7+1.55
199026.971.0003,03,617,4+1.62
200031.068.0003,54,215,2+1.42
201036.411.0004,04,917,2+1.60
201639.901.0004,45,49,6+1.54

Ganze Erde

JahrBevölkerungDichte [/km2]Dichte Nicht-Wüsten [/km2]Änderung Dichte [%]±% p.a.
19502.525.149.00016,921,4
19603.018.344.00020,225,619,5+1.80
19703.682.488.00024,631,222,0+2.01
19804.439.632.00029,737,620,6+1.89
19905.309.668.00035,545,019,6+1.81
20006.126.622.00041,051,915,4+1.44
20106.929.725.00046,458,713,1+1.24
20167.432.663.00049,863,07,3+1.17

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Erdoberfläche
[2] http://data.worldbank.org/
[3] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/181080/umfrage/landwirtschaftliche-nutzflaeche-weltweit-seit-1980/
[4] Der Bodenatlas - Daten und Fakten über Acker, Land und Erde. 4. Auflage 2015, Heinrich Böll Stiftung, IASS Potsdam, BUND, Le Monde diplomatique. Lizenz: Creative Commons Lizenz CC-BY-SA https://www.boell.de/sites/default/files/bodenatlas2015_iv.pdf?dimension1=ds_bodenatlas
[5] Koblenz - Umweltverband warnt vor AfD als neuer NSDAP. Junge Freiheit, 22. Mai 2017 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/umweltverband-warnt-vor-afd-als-neuer-nsdap/
[6] Fleischkonsum 2016: Schweizer Fleisch liegt im Trend. Schweizer Fleisch, Medienmitteilung, 27. März 2017 https://www.schweizerfleisch.ch/medien/page/2017/fleischkonsum-2016-schweizer-fleisch-liegt-im-trend.html
Fleischkonsum 2015: 51,35 Kilogramm pro Person. Schweizer Fleisch, Medienmitteilung, 22. März 2016 https://www.schweizerfleisch.ch/medien/page/2016/fleischkonsum-2015-5135-kilogramm-pro-person.html
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_meat_consumption
[8] FAO 2013, Current Worldwide Annual Meat Consumption per capita, Livestock and Fish Primary Equivalent, Food and Agriculture Organization of the United Nations, viewed 31st March, 2013. Interactive Map: http://chartsbin.com/view/12730
[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Wüste
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Afrika
https://de.wikipedia.org/wiki/Sahara
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Asien
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Australien_und_Ozeanien
[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Europa
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Nordamerika
[15] https://de.wikipedia.org/wiki/Südamerika
[16] https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktis
[17] Continent Population 2017 http://worldpopulationreview.com/continents/
[18] https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_continents_by_population


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Danke @saamychristen Ein Menschenleben reicht nicht aus um die Welt richtig zu erkunden. Wir sind zwar seit 2016 auf Weltreise, aber alles werden wir nicht sehen, da bin ich mir sicher ;-) Schöner Beitrag

Danke für den Kommentar!

Natürlich wird man auch auf einer Weltreise nicht alles zu sehen bekommen. Ich wünsche euch auf jeden Fall möglichst viele positive Eindrücke und werde mir eure Beiträge auf Steemit auch ansehen.

Schon auf einem Photo, das ein Biotop zeigt, würde man wahrscheinlich im Leben nicht damit fertig, alle darauf ablaufenden Prozesse zu beschreiben. Von daher, die Vielfalt ist wirklich unendlich.

Good sharing

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