Türkische Zentralbank erhört Zinsen nicht – Lira verliert stark an Kaufkraft

Zentralbank in der Türkei verändert Zinsen nicht. Die Börse hat mit einer Zinserhöhung von 1 bis 1 ¼ Prozent Steigerung erwartet um denn Lira zu stabilisieren und wurde enttäuscht.

Jetzt das Präsident Erdogan mehr macht besitzt ist angenommen das ein mehr ausgeglichener Finanzpolitik gemacht werden Würde. Fehl geschlagen, die Investoren gehen jetzt davon aus das die Zentralbank nicht unabhängig ist und Erdogan sein Einfluss auf sie ausübt mit verehrende Auswirkungen.

FXSTREET

Türkische Lira in Vergleich zum Euro verliert in Sekunden an Wert wie zu sehen ist im obigen Chart. Das ist vermutlich auch nicht das ende.

Die Bevölkerung verliert an Kaufkraft, Energie Importe dürften steigen auf Lira Basis. An den Tankstellen werden sie es zuerst bemerken und die Inflation dürfte weiterhin ansteigen. Die Refinanzierung von Staatsschulden in nahe Zukunft wird trotzdem mehr kosten wie zu sehen ist an die 10 Jährigen Anleihen oben.

Die frage wird sein wie lang kann Erdogan diese Politik durchhalten. Der ISE National 30 Index ist um 3,79% eingebrochen. Mit ein Schwächer Lira kann man die Wirtschaft ankurbeln auf kosten der Konsumenten. Der Export sollte florieren aber die Konsumenten Arbeiten für das Ausland.

Deutschland mit der Starken D-Mark hat sich immer wieder angepasst und wurde wettbewerbsfähiger. Die Produktivität und Innovation stieg an. Bei fallender Währung könne man das Gegenteil erwarten, sehe Venezuela an. Die Wirtschaft bricht zusammen die Menschen verhungern und verlassen das Land und Bloomber TV berichtet heute das bis zum ende des Jahres soll die Inflation bei 1 000 000 % liegen. Ein „Failed State!“.