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RE: Was du von Benjamin Franklin lernen kannst

in #deutsch7 years ago

Toller Artikel, wobei ich da eher völlig aus dem Rahmen falle. Würde ich mir einen Tag nach festen Regeln planen würde NICHTS klappen. Vielleicht weil ich schon eine innere Abneigung gegen "Zwänge" habe, die ich mir mit einem solchen Plan selbst auferlege. Also mir geht es zumindest so. Aber mein Biorhytmus hat auch nichts mit der Allgemeinheit zu tun. :D :D

Btw - danke fürs Folgen & ich folge zurück - da kenne ich nix - hast du jetzt davon ;)

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:D Hi und erstmal Danke für den Follow :)

Ja habe da ähnliche erfahrungen gemacht.
So tagesroutinen sind ansich schon interessant, bei der Umsetzung scheitere ich allerdings immer kläglich :D

Ben F.'s Routine könnte ich beispielsweise gar nicht kopieren, da ich in meinem nebenjob teils bis 22 Uhr arbeite. Theoretisch sind die dinger echt gut in der Praxis würd ich sowas eher als anregung sehen.
Bsp. Morgens ne To-do list machen. Muss ja nicht um 5 Uhr sein, sondern einfach nach dem aufstehen (und am besten nach dem 1. Kaffee :D)

Liebe Grüße

Chris :)

und erstmal Danke für den Follow

Gerne

Muss ja nicht um 5 Uhr sein, sondern einfach nach dem aufstehen (und am besten nach dem 1. Kaffee

VOR dem Kaffee (alternativ in meinem Falle Mate) geht schon mal gar nix :D
Und 5 Uhr ist maximal akzetabel, wenn es bei der Arbeit über Nacht mal wieder länger geworden ist und es dann auf einmal 5 ist und der Morgen dämmert.

Dann würde das aber auf der ToDo Liste eher so stehen.

  1. Schlafen
  2. Schlafen
  3. Mal sehen, wann ich aufwache und entscheide DANN je nach Uhrzeit was noch getan werden könnte :D

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