Die krasseste GSX-R1000 - Suzuki GSX R1000R Sensei | Motorrad Nachrichten

Die krasseste Serien GSX-R die es je gab, die GSX-R1000R Sensei

Die aktuelle GSX-R1000 gibt es bereits in zwei Versionen. Standard ist die GSX-R1000 die bereits gut ausgestattet ist. Die GSX-R1000R hat zusätzlich einen Qickshifter inkl. Blipperfunktion, ein hochwertigeres Fahrwerk, Positionsleuchten in der Front, eine leichtere Batterie, Launch Control und Kurven ABS.
Jetzt bringt Suzuki die GSX-R1000R Sensei auf den Markt. Das ist eine noch mal aufgewertete R Version. Optik und Performance wurden noch mal gesteigert. Am auffälligsten ist wohl der Endtopf. Die Litfaßsäule fällt weg und an deren Stelle kommt ein Teil von Akrapovic. Die originale Scheibe wird gegen eine Racingscheibe getauscht.

Die Lufteinlassabdeckung besteht aus Carbon. Brems- und Kupplungshebel sind voll einstellbar und klappen im Sturzfall nach oben um einen Bruch zu verhindern. Zusätzlicher Schutz bieten zusätzliche Protektoren für die Hebeleien. Aber Protektoren sind nicht nur für die Hebel Sinnvoll. Sturzpads bzw. Frame Slider und Achsprotektoren vorn und hinten wurden verbaut.

Optische Akzente werden mit dem farbig eloxierten Kettenspanner und Öleinfüllstutzen gesetzt.
Letzte Änderung zur R-Serien-Version ist eine Soziusabdeckung.
Der Preis für die Sensei beträgt 20.259 € zuzüglich Nebenkosten. Daraus ergibt sich ein Preisvorteil von 1.343 € gegenüber dem Einzelkauf, denn alle Teile können auch ganz normal über das Zubehörprogramm von Suzuki gekauft werden.