Entweder du bestrebst möglichst selbstverantwortlich und unabhängig zu leben, oder suchst nach Möglichkeiten Verantwortung abzuschieben.
Denn Freiheit = Verantwortung fürs eigene Leben (und allem was dazu gehört ;))
Z.b. das Wählen eines Politikers ist der erste Schritt für die Abgabe von Verantwortung. Denn man wählt da man denkt "die da oben regeln das schon".
Abgabe von Eigenverantwortung
Arbeitsteilung ist doch aber auch eine Möglichkeit der Abgabe von Verantwortung. Für alle täglichen Dinge heißt dann jedoch, dass du wohl weniger Zeit hast dich frei auszuleben, wenn du dein Täglich Brot anbauen, mahlen, backen musst.
So oder so seh ich es mit der Anarchie wie mit dem Kommunismus: Tolle Idee, aber vollkommen unfähig zur Funktion. (Soll mitnichten heißen, dass ich die Motivation dahinter nicht gut finde.)
Lustig dass du das gerade jetzt ansprichst während die Arbeitsplätze immer weniger werden, wir theoretisch bald wie die antiken Griechen leben könnten.
Nur eben statt Menschlichen Sklaven Robotern :)
Vllt haben die Menschen dann auch endlich mal Zeit sich über Politik Gedanken zu machen.
Kommunismus ist Mist (sorry) - in Anarchie leben wir schon, Probleme werden erstmal so versucht zu lösen. Im Notfall wird die Staatsgewalt hinzu gezogen (außer man trifft auf nen Spießer).
Dementsprechend ist Bürokratie und Demokratie nur ein auf die Anarchie aufgezwungenes Konstrukt um wiederrum zu herrschen.
Achja in der Anarchie herrscht die Freiwilligkeit, also wäre eine freiwillige Arbeitsabnahme (-Verteilung) keine Verantwortungsabgabe.
Lol
Entweder du bestrebst möglichst selbstverantwortlich und unabhängig zu leben, oder suchst nach Möglichkeiten Verantwortung abzuschieben.
Denn Freiheit = Verantwortung fürs eigene Leben (und allem was dazu gehört ;))
Z.b. das Wählen eines Politikers ist der erste Schritt für die Abgabe von Verantwortung. Denn man wählt da man denkt "die da oben regeln das schon".
Abgabe von Eigenverantwortung
Arbeitsteilung ist doch aber auch eine Möglichkeit der Abgabe von Verantwortung. Für alle täglichen Dinge heißt dann jedoch, dass du wohl weniger Zeit hast dich frei auszuleben, wenn du dein Täglich Brot anbauen, mahlen, backen musst.
So oder so seh ich es mit der Anarchie wie mit dem Kommunismus: Tolle Idee, aber vollkommen unfähig zur Funktion. (Soll mitnichten heißen, dass ich die Motivation dahinter nicht gut finde.)
Lustig dass du das gerade jetzt ansprichst während die Arbeitsplätze immer weniger werden, wir theoretisch bald wie die antiken Griechen leben könnten.
Nur eben statt Menschlichen Sklaven Robotern :)
Vllt haben die Menschen dann auch endlich mal Zeit sich über Politik Gedanken zu machen.
Kommunismus ist Mist (sorry) - in Anarchie leben wir schon, Probleme werden erstmal so versucht zu lösen. Im Notfall wird die Staatsgewalt hinzu gezogen (außer man trifft auf nen Spießer).
Dementsprechend ist Bürokratie und Demokratie nur ein auf die Anarchie aufgezwungenes Konstrukt um wiederrum zu herrschen.
Achja in der Anarchie herrscht die Freiwilligkeit, also wäre eine freiwillige Arbeitsabnahme (-Verteilung) keine Verantwortungsabgabe.