Ein fast „tödlicher“ Fehler

in #deutsch7 years ago

Bereits in der Anfangsphase durfte ich mich mittels eines Vertrages an Lady Mia „binden“. Ziel dieses Sklavenvertrages ist die Formung, Erziehung und (Be)nutzung des Sklaven als uneingeschränktes Eigentum der Lady M.

Da eine solche „Beziehung“ nichts Statisches ist, sondern sich stetig weiterentwickelt, bekam ich von meiner Lady eine „Sklavenliste“, in welcher auch festgelegt wurde, dass ich bei einem unerlaubten Entfernen vom Gelände seiner Lady M. mit einer Entlassung aus ihren Diensten zu rechnen habe.

Letzte Woche durfte er – trotz Abwesenheit seiner Lady – ein paar Tage sich in ihrem Refugium nützlich machen. Am Morgen des 3. Tages war ich leider gesundheitlich sehr angeschlagen. Obwohl ich meine Lady per Whatsapp bzw. Telefon erreichen konnte, begab ich mich in einer Art Panik – ich wollte keineswegs meine Lady mit einer Erkältung infizieren – auf den Heimweg, ohne sich über die etwaigen Folgen seines Tuns im Klaren zu sein.

Als er bereits in der Bahn saß, teilte er seiner Lady per Whatsapp mit, dass er einen tödlichen Fehler begangen habe. Auf Nachfragen seiner Lady erzählte er den Hintergrund seines Tuns. Sie ließ Milde walten und er durfte weiterhin ihr kleiner sklavenwurm bleiben und ihm wurde deutlich gemacht, dass er im Wiederholungsfalle mit den entsprechenden Konsequenzen zu rechnen habe.

Er bedankte sich demütigst bei seiner Lady für ihr Verständnis und gelobte ihr Besserung.

Im Nachhinein wurde es ihm bewusst, welche Folgen dies für ihm genommen hätte- Obwohl ich ja erst seit Ende September ihr sklavenwurm sein darf, spürt er bereits deutlich, wie sehr sie ihm auch geistig in Besitz genommen hat. Ich bezeichne dies gerne als „gewollte“ Hörigkeit im positive Sinne. Den n mein erster und mein letzter Gedanke sind bei meiner Lady.

Damit ich gesund werde – aber vermutlich auch aus erzieherischen Gründen darf ich meine Lady erst wieder morgen besuchen. Und ich spüre deutlich, wie sehr ich sie vermisse. Sei es daß ich ihr zu Diensten bin, ihre Nähe und Ausstrahlung, die körperlichen Schmerzen mittels CBT und Spanking, die dabei bei mir entstehenden Spuren, die Verehrung ihrer wunderschönen Füße, ihre Stimme….

An dieser Stelle entschuldige ich mich nochmals demütigst bei meiner Lady für mein Fehlverhalten und bedanke mich untertänigst dafür, dass ich trotz alledem ihr kleiner mickriger sklavenwurm sein darf und er verspricht in Hinkunft verstärkt an seiner Unterwürfigkeit zu arbeiten.

17160198_2270727306485650_88543165_n.jpg

Sort:  

Wir betrachten Sklaverei völlig falsch. Viele wollen Sklaven sein. Für diese war die Sklaverei ein Paradies.

Es handelt sich hierbei um eine gewollte und einvernehmliche Sklaverei.

Das weiß ich. Die Frage ist aber erlaubt, ob viel mehr Sklaverei einvernehmlich war. In Rom waren damals die Eigentümer der Sklaven diesen auch verpflichtet, Unterkunft, Nahrung, Altersversorgung...
Die Frage zielt darauf hinaus, ob uns Sklaverei falsch verkauft wird. Das wäre in dem Lügensumpf, in dem wir stecken, nicht verwunderlich.
Den Sklaven, die durch Araber in Afrika gefangen wurden und die dann verschifft wurden, unterstelle ich keine Einvernehmlichkeit.

Coin Marketplace

STEEM 0.19
TRX 0.18
JST 0.032
BTC 86998.67
ETH 3233.80
USDT 1.00
SBD 2.92