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RE: Freiheit und Selbständigkeit?

in #deutsch7 years ago

Danke für das Feedback. Grundsätzlich, wenn man die protestantisch-säuerliche Mentalkonditionierung beiseite lässt, leben viele auf einer Plantage. Es gibt aber für den Einzelnen, wenn er sich an die Spielregeln hält, immer noch genügend Spielraum, auch wenn der Druck von außen steigt. Mir ging es u.a. darum, dass gerade angesichts dieser Situation die bei uns übliche Einschätzung: Angestellter vs. Selbständiger nur in Teilbereichen das widerspiegelt, was man als persönliche Freiheit verwirklichen kann, und zwar selbst innerhalb des Bereichs beruflicher Freiheit. Letztlich war das unausgegorene freie Assoziation von Gedanken meinerseits, wo auch begrifflich vieles ziemlich unsauber war. Ich sitze aber nicht stundenlang an einem Post, sondern lasse es so raus, wie es gerade kommt. Da muss man damit leben, dass nicht alles harten Prüfungen standhält. Auch eine Art Freiheit :-)

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Hi Leroy, Dein Post hat mir mehr als einen Schmunzler abgerungen ;-) Die Denkmentalität ist zwischen Angestellten & Selbständigen/Unternehmern der Casus Knacktus ;-) Angestellte, wenn sie nicht in Führungspositionen sitzen, denken meist nur bis ans Monatsende, hauptsache das Gehalt ist am 1. pünktlich auf dem Konto, denn Geld kommt ja wie Strom aus der Steckdose...Spielraum gibt es immer, man muss sich auch generell nicht an die Regeln halten, tun unsere "Vordenker" und eingebildeten Eliten ja schliesslaich auch nicht...der Fisch stinkt halt immer vom Kopfe her...Und wenn man Pokert, sollte man nicht mit Mau-Mau-Regeln am Tisch sitzen.

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