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RE: Für Haut und Mund - zwei Kosmetik-Rezepturen von 1899
Die Seifenrestverwertung würde ich nicht machen. Ich vermute, dass die aufgelösten Seifenreste eine gute Nährlösung für allerlei Keime darstellen, die den Seifenresten ja schon anhängen. Man müsste die Seifensuppe noch mit Konservierung versetzten.
Aber mal ehrlich, ich freue mich, wenn ich irgendwann mit einer Seife durch bin und mir etwas Neues holen kann.
Verschwendung muss wirklich nicht sein, aber man kann mit der Sparsamkeit auch übertreiben.
in Seife sind in der Regel schon Konservierungsstoffe vorhanden, aber ich verstehe was du meinst ;-)