Die frohe Botschaft des Evangeliums

in #deutsch5 years ago

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Eines Tages trifft Christian, ein gläubiger Christ, an der Bushaltestelle Pedro, mit dem er ins Gespräch kommt.Es dauert nicht lange und sie reden über Gott, dabei fragt Christian Pedro, der hin und wieder in die Kirche geht und sogar schon eine Moschee besucht hat:"Wenn es Gott gibt, bist du ihm nah oder fern?"

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Pedro antwortet ganz ehrlich:"Ich habe mich Gott noch nie so richtig nahe gefühlt, von daher würde ich sagen, eher fern."Christian antwortet darauf:"Das sagen viele, obwohl sie ab und zu in die Kirche, Moschee oder sonst irgendein Gotteshaus gehen" und fragt Pedro:"Darf ich dir mit einem einfachen Bild zeigen, wie jemand, der Gott fern ist ihm nahe kommen kann?"Da der Bus auf sich warten lässt und das Gespräch interessant ist, will Pedro mehr wissen."Na klar, warum nicht?" antwortet Er.

Christian kritzelt ein Bild auf ein Blatt Papier und fragt den neugierigen Italiener:"Wenn du dieses Bild anschaust, sieht es so aus, als wäre diese Person Gott nahe oder fern?"

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Pedro antwortet:"Offensichtlich sieht es so aus, als wäre Er Gott nicht nahe."Darauf antwortet Christian:"Aber kennst du auch den Grund dafür?In Römer 3:23 steht, dass wir alle Gottes Standard nicht erfüllen.Wir versuchen vieleicht verschiedene Dinge, wie zur Kirche oder zur Moschee zu gehen, Gutes zu tun und zu spenden, manche meditieren auch, fasten und versuchen sämtliche Religionen, aber weil wir Gottes Standard nicht erfüllen, sind wir, wie es in Römer 6:23 steht getrennt von ihm.Die Bibel nennt diese Trennung 'Tod'.

Es kann sein, dass du auch den Ausdruck 'Hölle' gehört hast, was eine ewige Trennung bedeutet.Die gute Nachricht aber ist - und die findest du in Römer 5:8 - während wir noch fern von Gott waren und Tod und Hölle verdient haben, hat Gott uns geliebt und seinen Sohn geschickt, um für uns zu sterben und somit die Trennung zu überwinden.

Römer 10:9 sagt, dass wer immer glaubt, dass Jesus auferstanden ist und heute lebt, ihm vertraut, gehorcht und öffentlich zu ihm steht, diese Gottesferne überwindet und Gott nahe sein darf.So kann ein Mensch, der fern von Gott ist "Ihm" nahe kommen.

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Als Christian Pedro fragt, ob das für ihn Sinn ergibt, antwortet dieser mit einem einfachen "Ja".Christian erklärt weiter:"Weißt du Pedro, alle Menschen auf dieser Welt sind an einem dieser drei Orte.1:Entweder sie leben ihr Leben, gehen zur Kirche, versuchen Gutes zu tun, womöglich versuchen sie auch andere Religionen, aber schlussendlich reicht es nicht.

2:Vieleicht sind sie sogar Atheisten und der einzige Unterschied ist, dass es kein Bild von Gott auf der anderen Seite gibt.

3:Vieleicht sind sie - was hier in Europa oft vorkommt - als Kind getauft worden, haben vieleicht sogar mal ein Gebet gesprochen und viel über Gott und die Bibel gehört, aber sie vertrauen und gehorchen Gott nicht, denn wenn sie das getan hätten, wären sie hier, ganz nahe bei Gott und hundert Prozent sicher, dass sie gerettet sind.Sie würden jeden Tag ihres Lebens ganz nahe mit Gott verbringen, in einer erfüllten und liebevollen Beziehung, denn das ist der eigentliche Grund, warum Gott seinen Sohn Jesus Christus gesandt hat."

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Pedro ist erstaunt, als Christian ihn fragt, wo er denn steht, 1, 2 oder 3.Pedro antwortet:"Also Ich bin glaube ich die Nummer 2, würde aber gern mehr von Gott erfahren."Darauf antwortet Christian:"Es ist nur ein Schritt, um auf die andere Seite zu kommen, und dieser Schritt ist hin zu Jesus."

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Als der Bus kommt, sind Christian und Pedro weiterhin in ihr Gespräch vertieft.Pedro versteht zum ersten Mal, was es mit Jesus auf sich hat und will mehr über ihn erfahren.

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