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Wenn man vorgibt, sie verteidigen zu wollen, sollte man doch eine Definition vorlegen. Das tut @german.free.mind nicht.

Und wenn man das nicht tut, dann kommt man in die Arena der Politik und weiß nicht, wer denn jetzt Freund und wer Feind ist.

Man redet über's "Aufgewacht-Sein" und ist genau so orientierungslos wie all die, die sich noch nie über diese Fragen Gedanken gemacht haben.

Und im Bereich des Politischen ist das hier die Bedeutung von Freiheit:

Unbenjannt.png

@menckengeist
Ich glaube wir ticken im Grundsatz gleich. Aber ich gehe die Dinge eben anders an als du. Ich gebe meine Empfindung wieder und habe in meinen Augen ganz gut beschrieben, was Freiheit für mich ist. Nämlich das Erkennen wer man wirklich ist.

Ich respektiere deine Meinung aber ich lasse möchte doch sagen, dass ich mich weit davon weg sehe, genauso orientierungslos zu sein, wie all jene, die sich nicht damit beschäftigen - glaub mir ;)

Alles Gute

Trotzdem sehe ich ein sehr großes Problem mit der Aussage, der Kapitalismus sei eine Verschwörung der Reichen gegen die Armen. Die einzig sinnvolle Definition von "Kapitalismus" ist deckungsgleich mit "freie Marktwirtschaft".

Und dass die nicht das Problem ist, erkennt man dann, wenn man (u.a.) Henry Hazlitts "Economics in One Lesson" gelesen hat. Vielleicht schauste ja 'mal rein.

(Zu Letzterem fällt mir spontan der Spruch ein: "Es gibt Schriften, die wie Impfungen wirken.")

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