Yoko Ono gegen den Verschwörungsideologen Heiko Schrang

Der Verschwörungsideologe Heiko Schrang hat es in die #Staatsmedien geschafft. Der #Spiegel berichtet über sein Gerichtsverfahren: „Der ehemalige Immobilienmakler Heiko Schrang hasst sie einfach alle: die Staatsmedien mit ihren Propagandanachrichten, die Sklavenhalter der Politik, die Erfinder des Coronavirus und natürlich die Rundfunkgebühren. Die 17 Euro 50 monatlich haben ihn offenbar um den Verstand gebracht. Ein Termin vor Gericht“

Wut und Wahnsinn: Verschwörungsideologe Heiko Schrang vor Gericht

Es ist offensichtlich, dass es Schrang nicht um die 17 € monatlich geht. Heiko Schrang ist wirtschaftlich gut aufgestellt, hat er doch einige Bücher geschrieben, die sich ganz gut verkaufen. Ob das, was er dort schreibt wahr oder falsch ist, spielt keine Rolle. Das Relotius-Magazin sollte sich an dieser Stelle nicht aus dem Fenster lehnen, da der Spiegel nachweislich den Stubenhocker Claas Relotius dafür bezahlt hat, Reportagen zu erfinden. Spätestens, nachdem es keinerlei juristische Konsequenzen für den Preisträger gab, ist es erstaunlich, dass manche den Spiegel noch als „Nachrichtenmagazin“ bezeichnen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Heiko Schrang den Prozess tatsächlich für seine Anhänger geführt hat, die es leid sind, monatlich 17 € für ein Programm zu bezahlen, dass sie als #Covidioten, #Verschwoerungsideologen oder einfach nur als ungebildetes #Pack bezeichnet. Natürlich hat er vor Gericht verloren. Warum eigentlich?

Doch wie so oft im Leben sollte man sich seiner Sache niemals zu sicher sein. Jetzt droht von ganz anderer Seite Ungemach. Heiko Schrang wurde von Yoko Ono (ja, die lebt tatsächlich noch!) verklagt, weil er bei seinen Videos ein Bild von John Lennon im Hintergrund hängen hatte:

HILFE: Yoko Ono verklagt Heiko Schrang

Dass das Yoko Ono irgendwelche Sympathien einbringt, kann ich mir nicht vorstellen. Die Künstlerin ist offensichtlich pleite, obwohl sie das Erbe von John Lennon antreten durfte. Wie es dazu kam, ist umstritten. Nicht wenige denken, dass John Lennon damals in die Honigfalle getappt ist. Ich erinnere mich noch ganz gut an die Zeit und habe mich damals gefragt, wie ein beliebter Künstler auf eine derart unsympathische und unattraktive Person hereinfallen kann. Heute ist mir klar, wie das eingefädelt wurde. Das verrate ich aber nur, wenn mich jemand danach fragt 😊

Damit ihr jetzt nicht denkt, ich wäre nur neidisch, hier eine Darbietung von Yoko Ono, die die selbsternannte Künstlerin sicherlich einige Monate über die Runden gebracht hat. Derartige Performances der aus meiner Sicht spärlich mit Talenten ausgestatteten Person gibt es zuhauf im Netz. Ich habe diese ausgesucht, da sie nur drei Minuten dauert…

Yoko Ono Screaming at Art Show. (3:22min)

Die Performance deutet an, dass Freunde und Förderer moderner Kunst von hinten bis vorne verarscht werden. Aus meiner Sicht ist so etwas ein klarer Fall von #Geldwaesche. Wer etwas tiefer in den Kaninchenbau hinabsteigt, wird den Zusammenhang mit #Pedogate erkennen. Darüber habe ich schon mehrfach berichtet.

Inzwischen funktioniert das Geschäftsmodell #Mafia aber nicht mehr ganz rund. Irgendwelche Kräfte scheinen da draußen zu wirken, die zunehmend erfolgreich Verbrecher dingfest machen. Das hat auch etwas mit dem von den Medien verteufelten #QAnon zu tun.

Zurück zu Heiko Schrang. Ich bewundere seinen Mut, gegen dunkle und unbekannte Kräfte anzutreten, aber wie gesagt, ich finde es auch wichtig, dass man nicht ohne es zu wollen, diese Kräfte nährt. Deswegen finde ich die Idee, jetzt Geld für den Prozess gegen Yoko Ono zu sammeln, nicht die schlauste Idee. Warum? Weil Schrang den Prozess verlieren wird und Yoko Ono am Ende das Geld ihrer Gegner vereinnahmen kann.

Ich möchte Heiko Schrang raten, die Gunst der Stunde zu nutzen und sich aus der Öffentlichkeit für eine Weile zurückzuziehen. Er hat seinen Beitrag sicherlich geleistet und hat es verdient, jetzt die Früchte seiner Arbeit zu genießen. Er war schon oft genug von Kanal- und Bankkonto-Sperrungen betroffen, um zu begreifen, dass die Gegenseite am längeren Hebel sitzt. Er kann nicht im Wirtschaftssystem seiner Gegner wirtschaftlich erfolgreich sein. Pleite sein kann er. Er kann Firma und Konten auflösen und alles in #Bitcoin oder #Gold stecken. Darauf eingerichtet ist er bereits. Dann können auch seine Unterstützer sicher sein, dass er die finanziellen Zuwendungen bekommt und nicht Yoko Ono.

Das ist mein persönlicher Rat an Heiko Schrang. Eventuell hat er sich gerade ein wenig verrannt und mehr den scheinbaren Erfolg genossen, als darüber nachzudenken, wie er mit derartigen Fallen umgehen kann. Ich will jetzt nicht das Narrativ von der alternativen Szene befeuern, die auch nur Bücher verkaufen oder Spenden einheimsen will. Ich denke, es ist legitim, um Unterstützung zu bitten, wenn man einen guten Job gemacht hat.

Ich sehe das Problem eher so: Es ist aus meiner Sicht nicht möglich, für die guten Kräfte zu arbeiten und damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich denke, man kann nur Gutes tun, wenn man nicht auf eine Gegenleistung angewiesen ist…

Im Falle von Heiko Schrang könnte ich mir vorstellen, dass ihm jemand einen Nebenjob in seiner Firma anbietet. Denn Fähigkeiten hat der Mann!

Ich schließe mit einem Zitat von Thomas Jefferson (US-Präsident, 1800): „Eine Tyrannei ist es, wenn das Volk vor der Regierung Angst hat. Freiheit ist, wenn die Regierung vor dem Volk Angst hat.“

Jeanne
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