Hilfe für Mittelständler und kleine Konzerne

in #deutsch4 years ago

Nachdem die Wirtschaft in Deutschland durch die Politik und Corona an die Wand gefahren wurde, ist guter Rat teuer. Vielleicht ist auch alles ganz offensichtlich:

Diejenigen, die bei unserer Regierung Lieb-Kind gemacht haben, sich an alle Auflagen gehalten haben und ihre Formulare korrekt ausgefüllt haben, sind mal wieder die #Gefickten.

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Bild: Heike Themel: Insolvenzen nehmen zu – Mittelstand stirbt

Wer das inzwischen schmerzhaft zur Kenntnis genommen hat, dem bleibt nur eine einzige Lösung: Den Betrieb herunterfahren, bis die Regierung zur Vernunft gekommen ist und nicht nur die Konzerne schmiert, die den #Diaetenden bereitwillig Kickbacks bezahlen.

US-Gouverneurin: Wirtschaft wurde nicht von COVID ruiniert, sondern von Regierungen

Notfallmaßnahme: Mitarbeiter betriebsbedingt entlassen und Tätigkeit einstellen

Das ist jetzt kein bockiger Streik, sondern die einzige Chance wirtschaftlich zu überleben:

  1. Der Betrieb kann ohne teure Aufhebungsverträge betriebsbedingte Kündigungen durchführen
  2. Nicht mehr benötigte Strukturen (Abteilungen, Standorte, Mitarbeiter usw…) werden bereinigt
  3. Falls der Betrieb irgendwann wieder aufgenommen werden kann, ist am Arbeitsmarkt ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden
  4. Liquidität und Lagerbestände werden geschont
  5. Der Druck auf Banken und Politik wächst
  6. Ehemalige Mitarbeiter, können sofort wieder eingestellt werden, wenn der Unsinn vorbei ist
  7. Noch vorhandene Mittel können genutzt werden, um in Staaten, die bereits weiter sind, Standorte aufzubauen
  8. Die Mitarbeiter beteiligen sich konstruktiv an der Umstrukturierung, statt nur unsinnige Vorgaben umzusetzen
  9. Die Menschen in Deutschland beginnen, den Wandel selbst zu gestalten, anstatt auf Staatsknete zu warten und Netflix zu schauen
  10. Die Arbeitslosen unterstützen sich gegenseitig mit steuerfreien Dienstleistungen

Netzkommentar zu diesen Vorschlägen

Das sehe ich auch so. Meiner Meinung nach hätte sich die Lufthansa nicht erpressen lassen sollen, sondern "einfach" in die Insolvenz gehen sollen. Beim Mittelstand wird das schwieriger, aber du musst dann versuchen betriebsbedingt zu kündigen: Keine Aufträge, keine Arbeit, alle auf die Straße. Dann mit einer minimalen Kernmannschaft weitermachen. Das geht aber nur dann, wenn man die Reserven hat, um auch ohne Fortsetzung des Betriebes zumindest alle Mieten etc. bedienen zu können.

Was es z.Zt. bräuchte sind gesteuerte Insolvenzen und Auffanggesellschaften, bzw. Konstrukte, die einen Neuanfang ermöglichen. Offensichtlich müssen wir solche Konstrukte selbst organisieren. Die Regierung begnügt sich damit, Kredite aufzunehmen, um ihre eigenen Diäten und die Sozialleistungen zu bezahlen. Dreimal dürft ihr raten, welche Zahlungen zuerst eingestellt werden, wenn die Druckerpressen heißgelaufen sind!

Kurz vor der Dämmerung ist die Nacht am dunkelsten

99,999% deiner Sorgen, Ängste und Horrorszenarien in deinem Kopf treffen niemals ein. Mark Twain: „Ich bin ein alter Mann und habe große Schwierigkeiten gekannt, von denen die meisten niemals eingetreten sind.“

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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Von einer Restrukturierung reden sich viele Vordenker und Pioniere schon lange den Mund wund. Kleinstrukturierte Kooperationen, Nachbarschaftshilfe und gute Netzwerke sind die Chance, den Umbruch vom Zusammenbruch in eine menschenfreundliche Transformation zu wandeln.

Die Zukunft liegt in kleinstrukturierten Kooperationen, Bildung von Gemeinschaften und guten Netzwerken und in einem Wiederaufleben der Nachbarschaftshilfe. Weg vom Konsumwahn zu einer soliden, spirituell basierten natürlichen Einfachheit. Visionen umsetzen dank Schöpfergeist und Kreativität. Entgiften. Denn die meisten Menschen sind kaum mehr denkfähig und die Intuition ist lahmgelegt. All das zusammen kann helfen. Geld in etwas hineinpumpen, das nicht mehr funktioniert, wird nicht viel bringen. Geldgeschenke bekommen nur die Getreuen, für die anderen gibt es nur neue Schulden (rückzuzahlen). Umdenken statt der Karotte vor dem Karren nachjagen.

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