Greta, how dare you!

Nicht nur Greta traut sich einiges und denkt, sie könne den „World Leaders“ den Marsch blasen. Auch Dieter Nuhr wagt sich aus der Versenkung und rät Eltern, ihre Kinder bei FFF für die neue CO2-Steuer der Bundesre-Gier-ung zu unterstützen, indem sie erst mal die Heizung der Kinderzimmer abklemmen. Vielleicht kann das ja den Mut der kleinen Rebellen kühlen. Wenn die dann wieder bei klarem Verstand sind, können sie ja nochmal überlegen, ob sie wirklich das CO2-Handels-Geschäftsmodell von Gretas elitärem Papa beflügeln wollen.

Vielleicht suchen einige der Kidz auch nur Gesellschaft und Gemeinschaft in dem ansonsten kalten – von Mobbing geprägten – Schulalltag. Komisch, dass die Lehrer die Kleinen regelrecht zum Schule schwänzen anhalten! Könnte es sein, dass sich da im Lehrkörper ein paar faule Säcke befinden, die Freitagnachmittags besseres zu tun haben, als sich mit den ungezogenen Rackern abzugeben?

Wenn also nun die SUV-Kidz ihren Spaß auf Kosten der Steuerzahler haben, warum sollten wir uns dann nicht auch ein wenig Amusement gönnen. Dieter Nuhr hat das getan. Doch statt sich über die Beachtung im öffentlich-rechtlichen TV zu freuen, hetzt die humorlose Bande jetzt gegen den Kabarettisten, der mit seinem Programm immerhin Geld in die Steuerkasse spült, das bitter nötig ist, um das Milliardenpaket, das unsere Führung so bereitwillig genehmigt hat, auch monetär zu unterfüttern.

Eines ist mir bei der Sache aufgefallen: Es ist neu, dass ein Kabarettist in unserem Staatsratsfunk auftreten darf, der nicht dem Mainstream hinterherblökt. Könnte das eine Trendwende sein? Hat das Politbüro etwa gemerkt, dass sie es mit dem Auspressen der Leistungsträger unter fadenscheinigsten Vorwänden doch zu weit getrieben haben?

Schau mer mal – und jetzt viel Spaß mit Dieter Nuhr:

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Jeanne
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