Vor Jahren bekam ich auf einer IT-Sicherheitskonferenz einen Tipp von einem Kriminalkommissar. Es wäre ganz einfach, Ansprüche gegen Schummel-VW und andere Betrugskonzerne durchzusetzen: Einfach Anzeige gegen die Autofirma wegen gemeinschaftlichen Betrugs stellen. So eine Anzeige ist nichts weiter als ein Brief und kostet auch nicht mehr als das Porto… #fireAndForget

Es ist klar, dass die erste Anzeige von der Staatsanwaltschaft mit einer Kindergarten-Begründung abgewiesen werden würde. Die 10.000ste aber nicht. Und dann kann auch der erste seine Anzeige wieder hervorholen. Gleichzeitig sind alle Ansprüche gegen Verjährung gesichert.

DDoS Angriff gegen das Rechtssystem

Vielleicht sollten wir, also jeder einzelne, statt zu einer Demo zu gehen, einfach Anzeige gegen Murksel wegen Körperverletzung stellen!

Dabei wäre unserer Kreativität keine Grenze gesetzt. Wir könnten es machen, wie die Regierung es mit Corona macht. Egal, was wir haben: Wir gehen zum Arzt und lassen uns die Krankheit attestieren. Da sie in zeitlichem Zusammenhang mit Hausarrest und Maskenpflicht aufgetreten ist, können wir einen unmittelbaren Zusammenhang feststellen lassen.

Coaching Business

Bekommt ihr von YouTube auch immer Werbung, wie ihr euer Coaching Business mal so richtig ankurbeln könnt? Pass bloß auf: Da fallen einige darauf herein. Damit ist nur gemeint, dass man von der Coach aus, anderen mit heißer Luft Geld abknöpft. Steht einfach von Coach auf, statt zu glauben, man könnte als Couch-Potato auch noch etwas einnehmen.

Also, bitte verfasst die Schreiben selbst. Geht auch selbst zum Arzt und stalked den. Ihr könnt den Arzt ja mal fragen, warum er bei einem Patienten mit Herzinfarkt Corona als Todesursache draufschreibt, aber bei euch herumbockt, wenn ihr seit ihr Maske tragt, an Schlafstörungen oder Migräne leidet. Konfrontiert den Experten doch mal mit der Tatsache, dass eine erhöhte CO2-Konzentration in der Atemluft unter der Maske zu einer lebensgefährlichen Übersäuerung des Blutes führen kann!

Die Robert Bosch GmbH

Der rote Bosch war schon immer ein Hallodri, der sich den herrschaftlichen Begebenheiten flexibel anpassen konnte. Das war sicherlich in der Nazi-Zeit hilfreich. Vielleicht hat der Unternehmer damit sogar einige Leben gerettet. Seit er tot ist, fließen die Überschüsse des Konzerns an die Robert-Bosch-Stiftung, die damit zumindest scheinbar Gutes tut – wie zum Beispiel die Finanzierung des Robert-Bosch-Krankenhauses.

Doch leider haben die #Globalisten auch diesen tapferen Konzern infiltriert. Es ist ihnen gelungen, gerade über die mildtätigen Projekte einen Großteil der Gewinne aus dem Unternehmen zu ziehen.

Ein Vorgehen der Globalisten ist es, die Verhängung von Bußgeldern geradezu zu provozieren. Die sind dann immer genau so hoch, dass der Konzern die behördlich festgestellten Zahlung und die Bestechungsgelder an die Bürokraten noch einigermaßen bezahlen kann!

Dieselgate

Die sogenannte Cheat-Device, die den Auto-Herstellern eine Prüfstands-Erkennung ermöglicht hat, wurde von einem Bosch Mitarbeiter, der damals Abteilungsleiter war – dreimal dürft ihr raten, wer dieses Rumpelstilzchen ist – und einem VW-Mitarbeiter ausbaldowert. Der Skandal flog irgendwann auf, da ein Testfahrer, ein externer Bosch-Mitarbeiter, dabei geschnappt wurde, wie er Gigabyte an Daten von internen Bosch-Systemen abgezogen hat und diese verkaufen wollte. Der Testfahrer hat damit auch tatsächlich etwa 35.000 Euro erzielt. Bei der Untersuchung der Daten auf seinem USB-Stick wurden Emails der geheimen Absprache zwischen Bosch und VW gefunden:

Bild: Die Akte Bosch Die Ausgabe 35 der WirtschaftsWoche von 2016 war nach kürzester Zeit vom Markt verschwunden… Warum wohl?

Wenn Beweise in Serie gehen

Verbrecher sind meist dreister, als sich das der brave Bürger vorstellen kann. Also, statt die Praxis des Abgasbetruges zu beenden, waren die so mit dem Vertuschen beschäftigt, dass alle fähigen und rechtschaffenen Mitarbeiter aus dem Umfeld des Betrugs entlassen wurden. Und die #Kappen, die übrig geblieben sind, haben nicht mitgekriegt, dass man mit der ebenfalls von Bosch entwickelten modernsten Technik die Vorschriften spielerisch einhalten kann. Vielleicht wollte das Management auch nicht auf die #Kickback-Zuwendungen verzichten, die das schmale Gehalt dieser Intelligenzbestien einigermaßen erträglich gestalteten.

Wie auch immer, die haben die Kuh weitergemolken. Vermutlich bis zum heutigen Tag. Das verrückte daran ist, dass der Beweis für den Betrug in die Software jedes einzelnen Steuergerätes unabänderbar eingeflasht wurde. Vielleicht machen die bei Bosch deswegen so eine Welle mit #FotA (Flashing over the Air). Da aber in diesen Abteilungen die gleichen korrupten möchtegern-Ingenieure ihr Unwesen treiben, wird diese Funktion vermutlich niemals in der Serie die Beweise für jahrzehntelange Straftaten aus allen Steuergeräten entfernen können…

Wer zuletzt lacht

Die Chance, die Betrugskonzerne einfach massenhaft anzuzeigen, habt ihr vertan. Vielleicht ist das ja auch gut so! Denn bandenmäßiger Betrug verjährt nicht. Und – ich kann es kaum glauben: Inzwischen gibt uns der EuGH sogar Recht:

Rechtetipp.de: Dieselskandal wird immer größer: 17.12.20: EuGH erklärt Abgas-Software in Dieselwagen für illegal

Zum Jahresende kommt nun noch einmal eine Sensation für Dieselfahrer. Am 17.12.20 hat der Europäische Gerichtshof die umstrittene Software zur Schönung von Abgaswerten für illegal erklärt. Diese ist in nahezu ALLEN Dieselfahrzeugen namhafter Hersteller verbaut. Nahezu alle Diesel der Marken VW, Audi, Seat, Skoda und Mercedes-Benz haben eine Abschalteinrichtung der Abgasreinigung eingebaut. Bislang rechtfertigten viele Hersteller die Verwendung von Abschalteinrichtungen mit dem Schutz des Motors. Dieser Argumentation folgten die EuGH-Richter jedoch nicht. Dies ist eine absolute Sensation für Dieselfahrer. Nun ist klar: Diese Form der Manipulation war illegal! Für betroffene PKW-Halter standen die Chancen nie besser, erfolgreich Schadensersatzansprüche durchzusetzen!

Fahrverbote für Diesel

Also ich freue mich wie Bolle, dass ich meinen VW-Bus nicht verkauft habe, als man mit dem nicht mehr nach Stuttgart zur Arbeit fahren durfte. Man bekam ja auch für den Schrott kaum noch etwas!

Bild: Dieser VW-Schrott ist noch maroder und wertvoller als meiner! Hoch leben die Weltkonzerne!

„Die letzten werden die ersten sein – und umgekehrt“

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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