eine deutsche Comicverfilmung aus dem Jahr 1990.

 

Die Achterbahn AG wurde im Oktober 1997 im damaligen Segment des Neuen Marktes an die Börse gebracht. Der Erstausgabepreis der Aktie lag bei 75 D-Mark. Im August 1999 erreichte der Börsenkurs mit 84 D-Mark pro Aktie seinen Höchststand. Bei einem Umsatz von 29 Millionen D-Mark lag der Unternehmenswert kurzzeitig bei 33,6 Millionen D-Mark. Drei Jahre später, im Herbst 2002 stellte die Achterbahn AG den Insolvenzantrag.

 

 

Die Aktie der Achterbahn AG ist optisch eine der interessantesten deutschen Aktien. Von Beginn an war dieses Papier unter den Sammlern, Werner-Fans und Liebhabern sehr begehrt. Viele Sammler haben sich Ihre Aktien mit dem Couponbogen ausliefern lassen.

 

 

Auf jedem Dividendenschein ist eine der bekannten Comicfiguren aus der Werner-Story abgebildet. Die Unterschrift ist von dem legendären Zeichner Rötger „Brösel“ Feldmann, der auch selbst im Film mitspielt.

 

 

Bei Aktien, die nach den Kapitalmassnahmen und Dividendenzahlungen ausgeliefert worden sind, ist der Couponbogen nicht vollständig. Er besteht nur noch aus den Gewinnanteilsscheinen Nr. 4 bis Nr. 10. Die ersten Anteilsscheine mit der Nummer 1, 2 und 3 fehlen bei den diesen Wertpapieren.