Zustände im verlotterten Wertewesten
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
A) Der US-Präsidentendarsteller muß erst seinen Regisseur fragen.
Rt deutsch meldet am 17. März 2022:
„US-Präsident Joe Biden hält den russischen Staatschef Wladimir Putin für einen Kriegsverbrecher. Während Bidens kurzer Fragestunde mit Reportern des Weißen Hauses fragte ein Korrespondent von Fox News den US-Präsidenten, ob er bereit sei, seinen russischen Amtskollegen "nach allem, was wir gesehen haben", als Kriegsverbrecher zu bezeichnen. Biden verneinte zunächst und verließ den Raum, kehrte dann aber zurück, fragte erneut und sagte:
"Er ist ein Kriegsverbrecher."
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow nannte die Worte von Joe Biden in Bezug auf Wladimir Putin inakzeptabel und bezeichnete die Äußerungen als unentschuldbare Rhetorik. Er wies darauf hin, dass gerade dies der Präsident eines Landes äußere, dessen Bomben Hunderttausende von Menschen getötet hätten.“
Die Erklärung ist inhaltlich so ungeheuerlich wie unhaltbar und dämlich aus den Lefzen eines korrupten Verbrechers in der Rolle eines US-Präsidenten, dessen Land mehr Aggressionstote als jedes andere zu verantworten hat.
Zur echten Lachnummer aber wird sie dadurch, daß der Präsidentendarsteller seinen Text vergessen hatte und erst den Einfüsterer hinter der Bühne um Regieanweisung fragen mußte.
B) Die USA sollten sich von Lindsay Graham befreien - wie auch immer!
Rt deutsch meldet am 17. März 2022:
„US-Senator Lindsey Graham lässt sich von den Reaktionen auf seinen Anfang des Monats geäußerten Vorschlag, man solle den russischen Präsidenten Wladimir Putin ermorden, nicht beeindrucken. Vielmehr verschärfte er seine gewalttätige politische Rhetorik inmitten der fortlaufenden Ukraine-Krise. Am Mittwoch erklärte Graham Reportern in Washington:
"Es ist mir egal, wie sie ihn ausschalten. Es ist mir egal, ob wir ihn nach Den Haag schicken und ihm den Prozess machen. Ich will einfach, dass er weg ist."
Graham bestätigte, dass er die Ermordung Putins für eine wünschenswerte Option halte, um den russischen Präsidenten loszuwerden, wie er es bereits am 3. März auf Twitter angedeutet hatte.Das russische Volk habe "keine Zukunft", wenn es weiterhin Putin folge, argumentierte Graham und fügte hinzu, wenn die USA ihre Bemühungen fortsetzten, der Ukraine bei der Selbstverteidigung zu helfen und gleichzeitig Sanktionen verhängten, um "die russische Wirtschaft zu strangulieren", würden sich Kräfte innerhalb Russlands erheben, um die Krise zu beenden.“
Eine Nation, die einen solchen Verbrecher nicht auf der Stelle und für immer eliminiert, macht sich mit ihm gemein und entlarvt sich einmal mehr als Schurkenstaat, der keinen Platz unter zivilisierten Staaten einnehmen darf. Wir halten den Untergang eines Landes, das solches Verhalten billigt, für absolut wünschenswert. Erst wenn Graham und Seinesgleichen platt am Boden liegen, hat die Welt eine Chance auf Frieden in Recht und Freiheit.
https://rtde.site/nordamerika/134012-us-senator-wiederholt-aufruf-zur-ermordung-von-putin/
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