Zufälle gibt es…!?
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Mysteriöse Todesfälle – im Rahmen der NSU-Geschichte häufen sie sich in auffälliger Weise. Und auch ansonsten gibt es der Ungereimtheiten viele.
Der jüngste Fall: In Mannheimer fiel der international bekannte Brandermittler und Kriminaltechniker Frank Dieter Stolt 62-jährig unvermittelt ins Koma und wachte nicht mehr wieder auf. Seine Familie ermittelt nun die Todesumstände auf eigene Initiative.
Der Experte war mit den Untersuchungen des NSU-Falles befaßt gewesen und hatte sich in den Medien äußerst kritisch über das Verhalten von Behördenmitarbeitern geäußert.
Offensichtlich werden die an NSU-Untersuchungen Beteiligten von einem Phänomen erfaßt, das zur Zeit der Entdeckung des Tutanchamun-Grabes durch Howard Carter als „Fluch des Pharao“ galt. Viele, die das Grab betreten hatten, verstarben alsbald danach völlig unvermittelt.
So ereilt auch Ermittler, Zeugen, Sachverständige und Beteiligte in der NSU-Angelegenheit erstaunlich oft eine Begegnung mit Gevatter Schnitter. Manche der Begleitumstände setzen dabei sogar Regeln der naturwissenschaftlichen Logik außer Kraft. Wunder gibt es immer wieder…. (Vgl. dazu die aufschlußreichen Ausführungen des Historikers Wolfgang Eggert, die trotz ihrer Länge durch den trockenen Humor des Geheimdienstkenners unterhaltsam zu lesen sind.). Bei den Suiziden erschließt sich oft nicht die Motivlage, unterstellt man nicht eine lemmingartige Todessehnsucht, die die Betreffenden plötzlich erfaßt hätte.
Die bei den Ermittlungen unterlaufenen Pannen und handwerklichen Fehler sind zum Teil derart grotesk, daß sie eine Schande darstellten, steckte nicht Methode dahinter. Hier liegt Sabotage mehr als nur nahe.
Der einzige „rote Faden“, der die türkischen Opfer verbindet, sind ihre kurdischen Wurzeln.
Dies führt wohl am ehesten zum wahren Hintergrund der gesamten Geschichte und weist auf eine Verwicklung des türkischen Geheimdienstes hin, der mit Deckung des deutschen agiert haben dürfte.
Die Frage „Cui bono?“ (Wem nützt es?) führt auch hier, wie fast immer, auf die richtige Spur.
Nicht genützt jedenfalls hätte es Neo-Nazis. Warum sollten sie wahllos über das Land verteilte Ausländer ohne erkennbare politische oder sonstige gesellschaftliche Exposition ermorden? Um Ausländer in Deutschland generell zu verunsichern, waren die Taten von zu punktueller Natur.
Sicher gibt es immer wieder mal Fälle irrational vorgehender Täter. Dies jedoch vorschnell zu vermuten, verstellt den Blick bei der Suche nach den wahren Hintergründen.
Sehr plausibel erscheint eine gezielte Diffamierung Deutschlands – von interessierten Seiten im Inland und im Ausland. Daher auch die Interaktion ausländischer und inländischer Dienste.
Unsere Feinde sind mitten unter uns!
https://www.jungewelt.de/artikel/335107.tod-eines-brandermittlers.html
https://www.heise.de/tp/features/Ungeklaerter-Tod-eines-NSU-Brandermittlers-4091711.html
https://www.neopresse.com/politik/dach/der-nsu-aussenpolitik-geheimdienste-und-die-drogenmafia-teil-1/
https://www.neopresse.com/politik/dach/der-nsu-aussenpolitik-geheimdienste-und-die-drogenmafia-teil-2/
https://www.neopresse.com/politik/dach/der-nsu-aussenpolitik-geheimdienste-und-die-drogenmafia-teil-3/2/