Zu viel Schnaps für Shapps
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Schon wieder blamiert sich GB mit einem grenzdebilen Schrumpfhirn auf einem brandgefährlichen Posten.
Die akademischen Meriten, mit denen sich die degenerierte Kreatur Grant Shapps empfiehlt, bestehen gerade einmal aus dem Besuch eines Wirtschafts~ und Finanzkurses am Manchester Polytechnic. Der Knilch hat also nicht mehr als einen Schein (ob erfolgreich, steht in den Sternen) erworben, von denen man so an ein Dutzend braucht, um sich zum Examen melden zu dürfen. Dann erlosch sein Dämmerlicht am universitären Firmament, um erneut kläglich aufzuflackern im Kabinett der strunzdämlichen Witzfigur Truss als Innenminister und neuerlich als Verteidigungsminister seines Landes.
Wie ein Pennäler probiert er sich nun in seiner neuen Position aus. Dabei scheint der geistig retardierte Trottel nicht Herr seiner Worte zu sein. Der Ministerpräsident mußte ihm daher eiligst die Zündhölzer aus den Händen schlagen, mit denen er sich anschickte, Feuer an die Lunte einer militärischen Auseinandersetzung mit Rußland zu legen, und erklären, der Maulheld habe alles ganz anders gemeint.
Eigentlich schade, denn den Besuch eines Psychiaters Kinschal hätten die Quartalsirren in London sich schon lange reiflich verdient.
Unbedingt wissen will es auch ein Vollidiot jenseits des Teiches, der über den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen Rußland deliriert. Auch ihm ist die angemessene Antwort aus Moskau zu gönnen.
Anlage 1
RT-DE
vom 01. Oktober 2023
Ukraine-Krieg: Großbritannien sucht direkte Konfrontation mit Russland.
Der britische Verteidigungsminister will den Ukraine-Konflikt weiter eskalieren. Britische Truppen sollen in der Ukraine stationiert werden. Die britische Marine soll ukrainische Schiffe im Schwarzen Meer schützen. Beide Maßnahmen bedeuten die direkte Konfrontation mit Russland.
Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps kündigt in einem Interview mit der britischen Zeitung The Telegraph an, das Engagement Großbritanniens in der Ukraine ausweiten zu wollen. Seine Vorschläge sind eine Abkehr von der bisherigen Politik Großbritanniens, die Ukraine zwar finanziell und durch Waffenlieferungen zu unterstützen, eine direkte Konfrontation mit Russland aber zu vermeiden.
Shapps schlägt vor, dass die britische Marine die ukrainischen Getreidetransporte durchs Schwarze Meer absichern solle. Darüber habe er bereits in der letzten Woche bei seinem Besuch in der Ukraine mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij gesprochen. Shapps hatte Selenskij angeboten, die britische Navy könnte ukrainische Schiffe gegen russische Angriffe schützen.
The Telegraph schreibt dazu: "Unterstützung durch die Marine im Schwarzen Meer bereitzustellen, bedeutete die Beteiligung Großbritanniens am Konflikt."
Shapps kündigte zudem an, ukrainische Soldaten nicht mehr nur in Großbritannien, sondern von britischen Ausbildern direkt in der Ukraine schulen zu wollen. Im Klartext heißt das, dass Großbritannien britische Soldaten in die Ukraine entsenden will. Bisher hatte Großbritannien keine Ausbildungsmissionen in der Ukraine durchgeführt, um nicht in eine direkte Konfrontation hineingezogen zu werden. Die Unterkünfte und Ausbildungszentren für ausländische Kombattanten werden regelmäßig Ziel russischer Angriffe.
Weiterhin wirbt Shapps dafür, dass britische Rüstungskonzerne Produktionskapazitäten von Rüstungsgütern direkt in der Ukraine aufbauen.
Shapps sagte: "Besonders im Westen des Landes besteht meines Erachtens jetzt die Möglichkeit, mehr Dinge 'ins Land' zu bringen, und zwar nicht nur die Ausbildung, sondern auch die Produktion von beispielsweise BAE."
Die BAE Systems ist ein großer britischer Rüstungskonzern.
Darüber hinaus plant Shapps die Erhöhung der Rüstungsausgaben auf drei Prozent des BIP. Seine Argumentation: "Freiheit ist nicht umsonst zu haben, man muss dafür bezahlen. Sie sichert unseren Wohlstand.”
Der konservative Grant Shapps ist seit dem 31. August nach dem Rücktritt seines Vorgängers Ben Wallace britischer Verteidigungsminister.
https://rtde.site/europa/182354-ukraine-krieg-grossbritannien-sucht-direkte/
Anlage 2
RT-DE
vom 01. Oktober 2023
Ex-Präsident Medwedew: Britische Ausbilder der ukrainischen Soldaten sind "legitimes Ziel" Russlands.
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hält britische Ausbilder des ukrainischen Militärs für ein "legitimes Ziel" Russlands. Damit reagierte der Politiker auf Pläne Londons, ukrainische Soldaten in ihrem Heimatland auszubilden.
Russlands stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat die Pläne Großbritanniens kommentiert, ukrainische Soldaten in ihrem Heimatland auszubilden. Demnach würden laut Medwedew nun auch britische NATO-Ausbilder zu einem "legalen Ziel" für die russischen Streitkräfte. Wörtlich hieß es auf dem Telegram-Kanal des Beamten: "Ein frisch gebackener Kretin – der britische Verteidigungsminister – hat beschlossen, britische Ausbildungskurse für ukrainische Soldaten auf das Territorium der Ukraine selbst zu verlegen. Das heißt, ihre Ausbilder zu einem legalen Ziel für unsere Streitkräfte zu verwandeln."
In einem Interview mit dem Telegraph erklärte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps, er habe mit der militärischen Führung des Königreichs Gespräche über die Verlegung des Ausbildungsprogramms für das ukrainische Militär in die Ukraine geführt.
Medwedew äußerte sich auch zu der jüngsten Hassrede der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, über die Notwendigkeit der dringenden Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine, die ihrer Meinung nach den Nachschub für die russischen Truppen unterbrechen würde. Zur Legitimität von Taurus-Angriffen auf russisches Territorium behauptete sie, dass Kiew nach dem Völkerrecht angeblich berechtigt sei, militärische Einrichtungen auf russischem Territorium anzugreifen, "völlig losgelöst davon, wo die Waffen hergestellt wurden und wer sie geliefert hat".
Nun warnte der russische Ex-Präsident wiederum vor Angriffen auf deutsche Fabriken, die die Raketen herstellen: "Nun, in diesem Fall wären Schläge auf deutsche Fabriken, in denen diese Raketen hergestellt werden, ebenfalls in vollem Einklang mit dem Völkerrecht."
Laut Medwedew treibe der Westen Moskau in Richtung eines Dritten Weltkriegs. Der Kreml betonte wiederholt, dass die Lieferung neuer Waffen an Kiew, einschließlich Raketen mit größerer Reichweite, zu einer "weiteren Drehung in der Spirale der eskalierenden Spannungen" führen würde. Aber Russland müsse die Militäroperation in der Ukraine zu Ende führen, es gebe keine Alternative.
https://rtde.site/international/182367-ex-praesident-medwedew-britische-ausbilder/
Anlage 3
RT-DE
vom 01. Oktober 2023
180-Grad-Kehrtwende Londons: Keine Entsendung von Soldaten in Ukraine
Londons Politik scheint dem Wetter im Königreich gleich zu werden ‒ unbeständig. Erst erklärt der Verteidigungsminister Shapps, man werde britische Soldaten in die Ukraine schicken. Kurz danach rechtfertigt sich Premierminister Sunak und dementiert dies.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat die Erklärung des Verteidigungsministers Grant Shapps dementiert, wonach das britische Militär angeblich in die Ukraine geschickt werde. Der Premierminister wörtlich: "Es werden keine britischen Soldaten in den aktuellen Konflikt geschickt."
Zuvor hatte der britische Verteidigungsminister erklärt, dass das Vereinigte Königreich die Möglichkeit der Stationierung seiner Streitkräfte in der Ukraine zur Ausbildung von ukrainischen Soldaten erwäge.
Bei einem Besuch in Burnley am Sonntag brachte Sunak zum Ausdruck, er wolle die Situation "absolut klarstellen", und behauptete, Shapps habe nicht gemeint, dass britische Soldaten während des Konflikts mit Russland in der Ukraine stationiert würden. Das Vereinigte Königreich bilde schon seit langem ukrainische Soldaten auf britischem Boden aus, hieß es.
Sunak zufolge habe der Verteidigungsminister eigentlich gemeint, dass "es durchaus möglich sein könnte, dass wir eines Tages in der Zukunft einen Teil dieser Ausbildung in der Ukraine durchführen". Aber das sei "etwas Langfristiges, nicht etwas für das Hier und Jetzt", so der britische Premierminister.
https://rtde.site/international/182372-180-grad-kehrtwende-londons-keine/
Anlage 4