Wohin mit dem Weltbürger?
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Leider handelt es sich bei dem Olaf Scholz verliehenen „Weltbürgerpreis“ um eine dieser wertlosen Auszeichnungen eines atlantischen Lobbyvereines mit rein theatralischem Effekt. Schade ums Papier!
Anderenfalls könnte man den „Weltbürgerpreis“ wenigstens dazu heranziehen, seinen Träger wegen Unehrenhaftigkeit aus Deutschland auszubürgern, denn die Ausbürgerung eines Deutschen darf keine Staatenlosigkeit für diesen zur Folge haben. Doch wer auf der Welt würde Olaf Scholz, die Schande Deutschlands, als Bürger aufnehmen wollen?
Scholz erklärte in seiner Dankesrede: „Ich bin stolz, heute sagen zu können: Unsere Beziehungen zu den Vereinigten Staaten sind stärker als je zuvor.“
Zu dieser Verstärkung hatte maßgeblich der terroristische Kriegsakt der USA gegen Deutschland durch die Sprengung der North-Stream-Röhren beigetragen - Anlagen der vitalen deutschen Infrastruktur, deren Wegfall den wirtschaftlichen Niedergang des Landes besiegelte.
Sollte der niedrige, würdelose Wicht sich bei seiner Suada nicht anmaßend des pluralis maiestatis bedient haben, weisen wir entschieden die Vereinnahmung zurück. Wir, das deutsche Volk, paktieren nicht mit Schädlingen und Feinden. Für Verräter, die dies tun, haben wir - außer abgrundtiefer Verachtung - künftig noch weitere Konsequenzen übrig. Die Ausbürgerung zählt nicht dazu, denn wie sehr die Welt sich um solchen Abschaum reißt, zeigten die leeren Ränge bei seiner Rede vor den Vereinten Nationen.
Die Welt muß Olaf Scholz einstweilen noch ertragen. Bereichert wird sie durch den Bastard nicht.
