Welch geniale Idee!

in #deutsch2 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Unser Freund WiKa ist ein schlaues Kerlchen.

Preisgünstige Bewaffnung der Bundeswehr mit modernstem Material vom ukrainischen Schwarzmarkt. Zudem kaufen wir den Terroristen die Waffen weg und erhöhen so die globale Sicherheit.

Die Bundeswehr über den Schwarzmarkt bewaffnen.

von WiKa

Deutsch-Absurdistan: Aktuell unternimmt Deutschland sehr viel, um Geld und Waffen in Richtung Ukraine zu transferieren. Das alles dient dem hehren Ziel Russland in die Schranken zu verweisen und der Ukraine zu ermöglichen, im Osten seines Landes weiterhin Russen zu jagen. Das passierte bereits von 2014-2022, nur hat es bis Februar 2022 hier niemanden interessiert, weil es auf die russischstämmigen Menschen im Osten der Ukraine nicht so sehr ankommt. Viel wichtiger ist jetzt der Plan, Russland endgültig in die Knie zu zwingen, damit wir wieder günstiger an Rohstoffe herankommen. Letzteres muss nicht eins zu eins stimmen und könnte ebensogut ein nicht verlautbartes Ziel sein, obschon die Baerbock gesagt hat, sie wolle Russland ökonomisch ruinieren.

Richten wir unseren Blick auf die weltweiten Waffenlieferungen die zur Zeit Richtung Ukraine strömen. Zu Weihnachten werden die Spendenaufrufe erst so richtig boomen. Sehr viele schöne und teure Waffen, nebst allerhand Altmetall aus alten Sowjetzeiten, wird als Schrott dorthin verfrachtet, um den Konflikt möglichst lange am Leben zu halten. Das birgt bemerkenswerte Chancen für uns und unsere Bundeswehr. Haben wir erst einmal unentgeltlich reichlich Waffen dorthin geliefert, kann die Schocherei so richtig beginnen. Selbst die USA, England, Kanada, nebst vieler Staaten mehr lassen sich bei diesem Mords-Projekt nicht lumpen.

Der Segen liegt im Einkauf ….
Diese uralte Kaufmannsweisheit lernt jeder Azubi der kaufmännischen Fakultät bereits im ersten Lehrjahr. So harte betriebswirtschaftliche Grundsätze, nebst beispielsweise einer soliden „Costs per Kill„-Kalkulation müssen auch fürs Militär Gültigkeit haben. Letztlich landen sehr viele der dorthin verschenkten Waffen auf dem Schwarzmarkt. Davon lässt sich an dieser Stelle lesen: Westliche Kriegswaffen für die Ukraine landen zum Verkauf im Darkweb … [Report24]. Vergleichbare Warnungen von Interpol und anderen gewerblichen Schnüffelnasen bestätigen diesen Trend.

Zwar ist es nicht die beste Idee beim Einkauf von Waffen mit Terroristen zu konkurrieren, aber der Preis heiligt die Mittel. Die Kostengünstigkeit dieser Waffen muss diesen kleinen Mangel ausgleichen. Wenn beispielsweise eine moderne M777-Haubitze, die regulär um die 700.000 Euro kostet, dort für ganze 10 Prozent dieses Preises zu erstehen ist, ist das doch ein „Deal“? Da darf Deutschland nicht sonderlich zögerlich sein. Die Bundeswehr hat großen Material- und Waffenbedarf, nachdem allerhand ihrer Gerätschaften den Weg in die Ukraine gefunden haben.

Die Vorteile der Beschaffung auf dem Schwarzmarkt sind überwältigend. Neben der Preisgünstigkeit geht es selbstredend um die Modernität einiger Waffen. Viele Waffensysteme, die wir bei den Kollegen der NATO ansonsten teuer zukaufen müssten, können wir ab sofort auf dem Schwarzmarkt zum „Spottpreis“ erstehen. Würden wir das für die Bundeswehr ausgelobte „Sondervermögen“ von 100 Milliarden Euro nicht einfach sinnlos und größtenteils in die USA entsorgen, sondern selektiv den Schwarzmarkt damit leerkaufen, könnte die Bundeswehr dringend benötigtes Mordsgerät für echt wenig Geld in ihren Bestand bekommen.

Politik für praktische Ansätze nicht mehr erreichbar
Der Segen liegt im Einkauf …Diesen Punkt konsequent zu Ende gedacht und umgesetzt, wäre es wieder einmal die typische WIN-WIN Situation. Wir würden damit den Terroristen und Übeltätern der Welt (uns ausgenommen) die schlimmen Waffen vor der Nase wegkaufen. Darüber hinaus könnten wir noch endlos sparen. Sogar die Russen kaufen auf diesem Schwarzmarkt ein, um endlich einmal westliche Waffensysteme in aller Ruhe studieren zu können. Angesichts der hausgemachten Krise sollte der Schwarzmarkt ein absolutes Muss sein. Gerade der Sparaspekt wäre bitterlich zu berücksichtigen, zumal es sich bei den Totmachprodukten nicht um „Produktivgerät“ handelt. Leider hat die bundesdeutsche Politik längst jeden Realitätsbezug verloren, was die praktische Umsetzung dieser grundsätzlich logischen Idee verunmöglicht.

Würden unsere Politiker nicht so weltfremd in ihrem Paralleluniversum Entscheidungen für unsere reale Welt treffen, wäre da allerhand machbar. Leider gibt es keine Volksabstimmungen zur Verwendung von Steuergeld. Das obliegt ausschließlich besagten Knallköppen in ihren Elfenbeintürmen. Ergo müssen wir weiterhin machtlos mit so praktischen und volkswirtschaftlich sinnvollen Tipps in die leere Gasröhre gen Osten schauen.

https://qpress.de/2022/08/09/die-bundeswehr-ueber-den-schwarzmarkt-bewaffnen/

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