Warschau - die häßliche Fratze Europas

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Warum überrascht das jetzt nicht?

In der südukrainischen Stadt Nikolajew wurden deutsche Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 gesichtet. Die geplante Mißachtung der Endverbleibsklausel in einem Akt politisch-rechtlichen Ungehorsams war von den polnischen Verbrechern bereits öffentlich angekündigt worden.
Bei diesen Halunken stehen auch US-amerikanische Abrams umher, die sie offenbar nicht über die Grenze schieben dürfen.

Dieser Chuzpe folgt die nächste: Dieses abgefeimte Untervolk, in dessen Vokabular das Wort „schämen“ fehlt, will Brüssel mit Deutschland als größtem Beitragszahler die Panzerlieferungen in das Kriegsgebiet, mit denen es die europäische und speziell deutsche Sicherheit gefährdt, in Rechnung stellen. Dabei ist dieser Abschaum schon jetzt größter Nettobezieher deutscher Transferleistungen via Brüssel. Leben auf fremde Rechnung ist seit jeher das Grundprinzip dieser verachtenswerten Kreaturen.

Anhang 1

RT-DE meldet am 24. Januar 2023:

Warschau will Brüssel die an Kiew gelieferten Panzer in Rechnung stellen.

Polen wird von der EU eine Entschädigung für die Kosten der an die Ukraine gelieferten Panzer fordern, so der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki gegenüber Reportern.

"Ja, wir werden natürlich bei der Europäischen Union einen Antrag auf Erstattung der Kosten stellen. Dies wird ein weiterer Test für den guten Willen der Europäischen Union sein."

"Die Europäische Union sollte uns für diese Ausgaben entschädigen, und ich hoffe, dass dies geschehen wird."

Zuvor hatte die polnische Führung erklärt, sie sei bereit, bis zu 14 Leopard-2-Panzer im Rahmen der internationalen Koalition an die Ukraine zu liefern. Das Land lieferte bereits rund 250 T-72-Panzer an die Ukraine.

Anhang 2

https://rtde.site/europa/160826-medienbericht-erste-leopard-panzer-in/
https://rtde.site/inland/160819-afp-polen-beantragt-genehmigung-deutschlands/