US-„Partner“ hocken unter dem Tisch - nicht am!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Neue Veröffentlichungen, wonach GB mit dem Blair-Regime Rußland „am höchsten Tisch der Nationen“ (Welche Hybris schon diese Wortwahl verrät!) einen Platz einräumen (besser: zuweisen) und Wladimir Putin in die NATO einladen wollte, müssen nicht falsch sein. Dabei hätte es sich jedoch um eine Einbindung im Sinne einer Eindämmung gehandelt.

Gegner dieser Initiative fürchteten wohl um die Aufdeckung ihrer wahren Pläne, denn von innen hätte es sich Wladimir Putin sehr viel schneller erschlossen, wer in der NATO Koch und wer Kellner ist.

Ohnehin überrascht es, mit wieviel Langmut und Geduld Rußland sich durch Betrug, Intrigen und Lügen des Unwertewestens hinhalten ließ. Da jedoch alles Entgegenkommen nicht fruchtete, blieb Rußland nur noch der konfrontative Weg, den es in letzter Minute beschritt. Die primitive Gesinnung der westlichen Verbrecher gipfelt noch darin, daß sie jetzt reihenweise (Poroschenko, Hollande, Kasner) Wladimir Putin eine „lange Nase drehen“, indem sie sich offen zu ihren Intrigen und ihrem Betrug bekennen, um ihn öffentlich als düpiert zu desavouieren. Ihre Dummheit verstellt ihnen dabei den Blick darauf, daß sie selbst sich dadurch am meisten diskreditieren.

Mit der gegenwärtigen Besetzung im westlichen Lager werden Verhandlungen und Absprachen nicht mehr möglich sein, da Grundlage einer jeden Vereinbarung der redliche Wille aller Teilnehmer zur Einhaltung getroffener Abmachungen darstellt. Die Erkenntnis über das ruchlose Verhalten des Unwertewestens hat sich nicht nur Rußland, sondern auch allen anderen Staaten eröffnet, die in Verhandlungen mit diesem Klub der Schurken einzutreten erwägen und sich es jetzt besser zweimal überlegen und davon Abstand nehmen.

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