Trau‘, schau‘, wem!

in #deutschlast year

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Es verdichtet sich immer stärker der Verdacht, daß Italiens Konservative und Nationalisten einer kleinen NATO-Nutte aufgesessen sind. Die billige Berufskellnerin, die ihren Gesprächspartnern gerne schon mal ihren Unterbauch entbietet, serviert ihr Land den USA zum Fraß.
Mit ihrer versagertypischen Vita entspricht die Dirne niederer Abkunft genau dem Exekutivpersonal, das Europas Feinde für ihre Spezialeinsätze präferieren.

Ihr Kurs, den sie in Richtung China und Rußland einschlägt, entspricht treu den Vorgaben ihrer Hinterleute.

Seit die Ratte am Ruder ist, nimmt die Invasion der Parasiten von jenseits des Mittelmeeres ungekannte Ausmaße an; dabei trat sie an mit dem gegenteiligen Versprechen.

Sollte die Witzfigur tatsächlich aus einer nicht manipulierten Wahl hervorgegangen sein, ließen die Wähler sich leider linken.

Anlage 1

RT-DE
vom 25. Juli 2023

Il Fatto Quotidiano: NATO-Stützpunkt trotz Protesten der Anwohner in Florenzer Wohnviertel geplant

Ein NATO-Stützpunkt in einem historischen Wohnviertel von Florenz? Ja, das ist nun möglich – und auch die Proteste der Stadtbewohner könnten daran offenbar nichts ändern, schrieb die italienische Zeitung Il Fatto Quotidiano.

In Florenz bahnt sich ein Skandal an: Die Regierung und das Verteidigungsministerium sind dabei, einen neuen NATO-Stützpunkt in einem Wohnviertel zu errichten, wobei ihnen die Meinung der Anwohner egal ist. Sie wurden über das Projekt nämlich nicht informiert – und erfuhren erst im Nachhinein davon. Die italienische Zeitung Il Fatto Quotidiano veröffentlichte dazu: "Die Ruhe der Bewohner eines Florentiner Stadtviertels, des Stadtteils Rovezzano, wird durch die Befürchtung gestört, dass Grünflächen für die Unterbringung des Militärs geopfert werden könnten. Die Florentiner erfuhren erst im Nachhinein von den bevorstehenden Bauarbeiten, ohne die Folgen für das Viertel überhaupt diskutieren zu können.
Das Projekt sieht vor, dass in der Predieri-Kaserne das ständige Hauptquartier der multinationalen NATO-Division Süd untergebracht wird, die die von der Allianz zugewiesenen Bodentruppen entsprechend ihren Zuständigkeitsbereichen befehligt. Auf diese Weise wird ein wichtiges strategisches Zentrum auf einem Gelände entstehen, das derzeit mit zwei Gebäuden aus den 1940er Jahren mit einer Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern belegt ist."

Als die Neuerungen der Regierung bekannt wurden, meldete sich die empörte italienische Öffentlichkeit zu Wort – insbesondere der italienische Nationalverband der Partisanen, der italienische Verband für Kultur und Freizeit, der italienische Allgemeine Gewerkschaftsbund und viele andere.

Die Vertreter der öffentlichen Organisationen befürchten, dass der NATO-Stützpunkt nicht nur die Verkehrsstruktur des Viertels verändern wird, was die Lebensqualität der Anwohner verschlechtern würde, sondern auch, dass die Florentiner den Zugang zu den Grünflächen rund um das Gebiet sowie zum Flusspark mit seinen Spazierwegen verlieren könnten.

Außerdem seien die Methoden der Regierung fragwürdig. Il Fatto Quotidiano führte einen Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen an: "Eine solche Änderung ist angesichts der äußerst gefährlichen geopolitischen Lage, in der sich die NATO befindet, für uns sehr besorgniserregend. Wir sind erstaunt, dass die Entscheidung für die Ansiedlung des Militärkommandos unter Berücksichtigung der hohen Dichte der Zivilbevölkerung und der Wohnbebauung in diesem Viertel von Florenz getroffen wurde. Außerdem geschah dies, ohne die Zivilbevölkerung einzubeziehen und ohne die Anwohner zu konsultieren. Wir bestehen darauf, dass es eine klare, auch geografische, Trennung zwischen Zivilbevölkerung und Militär geben muss, insbesondere wenn die Nachbarschaft des letzteren ein Risiko darstellt."

Die Regierung blieb jedoch hartnäckig und stellte sich taub für die Einwände der Bürger. Nach Angaben der Zeitung erhielten die Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen auf eine Anfrage an das Verteidigungsministerium folgende Antwort: "Für Rovezzano eröffnen sich dadurch reale, hervorragende Chancen. Bei der Planung wurde dem Umweltmanagement besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Kaserne wird das Wohlbefinden und die Sicherheit des Viertels verbessern und den Anwohnern keine Unannehmlichkeiten bereiten."

Es ist bei Weitem nicht das erste Mal, dass die italienische Regierung einseitig wichtige städtische oder geschützte Flächen an die NATO abtritt. So wurde beispielsweise auch im Naturpark Coltano in der Provinz Pisa ein Militärstützpunkt errichtet, schrieb die Zeitung.

https://rtde.site/europa/176132-il-fatto-quotidiano-nato-stuetzpunkt/

Anlage 2

RT-DE
vom 24. Juli 2023

Italien will aus Seidenstraßen-Projekt aussteigen.

Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni, noch kurz vor ihrer Wahl als "Neofaschistin" gefürchtet, entpuppt sich mehr und mehr als "Muster-Transatlantikerin". Nach bedingungsloser Unterstützung der Ukraine will sie nun auch aus der "Neuen Seidenstraße" aussteigen.

Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni wird bei einem Treffen mit US-Präsidenten Joe Biden am Donnerstag in Washington ankündigen, dass sich Italien bis Ende dieses Jahres aus dem Investitionspakt mit China für Handels- und Infrastruktur-Netze, der "Neuen Seidenstraße", zurückziehen wird.

Italien werde das Memorandum of Understandingig, welches das Land an die Initiative bindet, nicht mehr erneuern, berichtete die römische Tageszeitung La Repubblica.

Italien war 2019 die erste große Industrienation, die sich Chinas milliardenschwerem Investitionsprogramm anschloss. Das hatte bisher allerdings nur zu wenigen konkreten Projekten geführt. Vor ihrem Wahlsieg im vergangenen September hatte Meloni erklärt, dass sie die Initiative nicht weiterverfolgen werde.

"Die wachsenden Spannungen zwischen Peking und Washington, sowohl wegen Chinas Nähe zu Russland als auch wegen Chinas Taiwan-Politik", würden es zu riskant machen, sich wirtschaftlich mit der asiatischen Macht zu verbinden, hieß es aus Rom.

Medienberichten zufolge hatten die USA Rom ausdrücklich aufgefordert, zu dem Investitionspakt Stellung zu beziehen, das 2019 von der Vorgängerregierung um Premier Giuseppe Conte abgeschlossen worden war.

Befürchtet werden nun "wirtschaftliche Vergeltungsmaßnahmen" aus Peking. Bisher wurden im Rahmen des Projekts "Seidenstraße" weltweit Infrastrukturprojekte im Wert von 900 Milliarden Euro finanziert.

https://rtde.site/international/176061-italien-will-aus-seidenstrassen-projekt-aussteigen/

Anlage 3

RT-DE
vom 29. Juni 2023

Fast 2.000 Flüchtlinge innerhalb von 48 Stunden auf Lampedusa eingetroffen

Auf der italienischen Insel Lampedusa sind laut der Küstenwache seit gestern fast 2.000 Flüchtlinge eingetroffen. Dem italienischen Innenministerium zufolge kamen in diesem Jahr bis jetzt 61.000 Geflüchtete auf dem Seeweg ins Land. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 27.000.

Fast 2.000 Geflüchtete sind seit gestern auf Lampedusa in Italien gelandet. Das teilte die italienische Küstenwache heute mit. 14 Boote mit über 696 Menschen an Bord wurden in der Nacht in den Gewässern vor der Insel gerettet. Gestern trafen 1.292 Menschen mit 26 verschiedenen Booten ein. Im Hotspot der Insel befinden sich derzeit 2.069 Personen.

Das Rettungsschiff "Ocean Viking", das vor der libyschen Küste am Dienstag 86 Menschen in Seenot gerettet hat, ist in Richtung Bari unterwegs. Ihr Schiff sei auf dem Weg nach Europa untergegangen, teilte die Hilfsorganisation SOS Mediterranee mit Sitz im südfranzösischen Marseille mit. Die Geretteten, die überwiegend aus Gambia und dem Senegal stammten, seien dehydriert, erschöpft und hätten Verbrennungen durch Treibstoff.

Nach vorherigen Angaben des italienischen Innenministeriums vom Dienstag erreichten in diesem Jahr bisher 61.000 Flüchtlinge das Land auf dem Seeweg. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 27.000 gewesen. Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) werden rund 1.700 Menschen vermisst, die seit Jahresbeginn versuchten, das Mittelmeer zu überqueren. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 1.417 Asylsuchende gewesen.

https://rtde.site/europa/173956-fast-2000-fluechtlinge-innerhalb-von/

Anlage 4

https://www.rnd.de/politik/italien-warum-giorgia-meloni-eine-halbe-million-migranten-ins-land-holt-KR4PJ4I2EVGPVMHZWVVNLAUHYM.html

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