Rufen Sie doch Ihren Freund Obama an!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Witz des Jahrhunderts: Angela Kasner, der Schamgefühl völlig fremd ist, ruft Wladimir Putin an. Der Vielgeschmäht soll das Chaos an der weißrussisch-polnischen Grenze nun richten.

Hätte die US-Hetäre und Lumpin polnischer Abstammung nicht 2015 das Signal an internationales Lumpenpack aller Art zum Aufbruch nach Deutschland gesandt und dort eine beispiellose Vollkasko-Versorgung der Parasiten in Aussicht gestellt, stünden sie nun nicht dort, wo sie sich derzeit befinden und skandierte nicht „Germoney!“. Schon lange wurde das nicht mehr aufrechtzuerhaltende Narrativ von „Asylanten“ durch die Regimepropaganda aufgegeben und durch „Migranten“ ersetzt, von denen kein einziger in der EU und speziell in Deutschland aufnahmeberechtigt ist. Selbst auf alle Asylanten in Deutschland trifft dies zu, da Deutschland nicht an der EU-Außengrenze liegt und alle über sichere Gebiete in das Land eingedrungen sind.

Wladimir Putin pariert mit der ihm eigenen Brillanz und verweist zuständigkeitshalber weiter an Weißrußland. Mit einer nicht anerkannten Regierung verhandelt es sich jedoch schlecht, zumal, wenn deren vorheriges diesbezügliches Gesprächsangebot ausgeschlagen und mit der Verhängung von Sanktionen beantwortet wurde.

Unser Tipp an die dumme S-/Fr-au in der eigenen Falle: Rufen Sie wahlweise die bereits in Polen hausende weißrussische Kotelettfee oder Ihren Freund Obama an. Letzterem richten Sie doch bitte aus, der Quotenneger möge sich künftig Empfehlungen an die Deutschen enthalten, denn es entbehrt nicht der Groteske, wenn zwei Verbrecher einander Persil-Scheine ausstellen.

https://www.dw.com/de/merkel-bittet-putin-um-eingreifen-in-belarus/a-59776816