„Politik“ mit anderen Mitteln

in #deutsch4 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In Deutschland haben die Feinde dieses Staates schon lange die Schaltzentralen desselben besetzt und unterminieren ihn von dort aus. Der sichtbarste Einbruch in die Strukturen, die den Rechtsstaat garantieren und schützen sollten, geschah bereits mit dem Straftäter, Terroristensympathisanten und Landesverräter Joschka Fischer. Seither setzt sich dieser Prozeß des Marsches durch die Institutionen ungehindert fort und erfuhr mit dem Kasner-Regime einen rasanten Schub in die beschriebene Richtung.

Wenn jetzt die Mietmäuler der Regimepropaganda und die bekannten Kasner-Knechte vom Bundesamt für Verfassungsbruch plötzlich diesen Skandal entdeckt haben wollen, reagieren sie, sollten sie bisher nicht blind, taub und stumm gewesen sein, nur auf das offensichtlich nicht mehr zu Verheimlichende. Wenn Staatsschädlinge von CDU/CSU, SPD und Grünlingen nur auf die Partei der Linken verweisen, stellt dies einen scheinheiligen Versuch dar, von sich selbst abzulenken, denn alle genannten Blockparteien sind Ableger und aktive Unterstützer außerparlamentarischer krimineller Strukturen (Antifa, Amadeo Antonio Stiftung, Asylindustrie, Kirchen, Gewerkschaften etc.), die von Zwangsgeldern ihrer Opfer (Steuern) alimentiert werden. Der eigentliche Grund für die scheinbare Neuausrichtung der Aufmerksamkeit von fiktiven rechten Verfassungsfeinden auf reale linke dieser Spezies liegt nicht zuletzt darin, daß die Linksterroristen vermehrt aus dem Ruder ihrer Paten laufen und sich auch schon mal gegen diese selbst wenden. Und natürlich - nicht zu vergessen - wirft der Wahlkampf seine Schatten voraus und fordert Tribut. Das Dummvolk könnte ansonsten ja entdecken, wen es wirklich da so wählt.

In die Politmasche des Terrors und der Diktatur des SED-basierten Regimes von Angela Kasner paßt perfekt die Einstufung der einzigen ansatzweisen Opposition als verfassungsfeindlich. Das kennt man zur Genüge von Demokratiefeinden, die die argumentative Auseinandersetzung nicht bewältigen und sich ihr so entziehen.

Der AfD sollte ihre Beobachtung durch die Maulwürfe des Regimes endgültig die Augen öffnen für die Erkenntnis,

  • daß innerparlamentarisch gegen dieses verrottete System nicht mehr anzukommen ist, weil das Parlament inzwischen Teil der feindlichen Maschinerie ist;
  • daß ihm auf dem Rechtsweg nicht beizukommen ist, da auch die Justiz staatsfeindlich infiltriert ist;
  • daß Anbiederungsversuche nur der eigenen Sache schaden;
  • daß es an der Zeit ist, in ihren Reihen die Spreu (U-Booote, die die Partei von Beginn an durchsetzen und als Belastung aus ihrer Genese herrühren) vom Weizen der echten Oppositionellen zu trennen und
  • daß Distanzierungen und Abspaltungen von der außerparlamentarischen Opposition nur den Feinden in die Hände spielen und die AfD sich damit nur selbst bekämpft.

Der Gegner gibt die Marschrichtung, das Schlachtfeld und die Kampfmittel vor. Darauf gilt es, adäquat zu reagieren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article227242813/Linksextremismus-Ein-Schlag-ins-Gesicht-unseres-Rechtsstaates.html

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