Polit-Zombies: Halloween in Deutschland - ganzjährig!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die schändliche Landesverräterin Angela Kasner, bar jeglicher Selbstachtung, versteigt sich allen Ernstes in die Behauptung, sie habe Deutschland dienen wollen.
Gedient hat sie und tut dies weiterhin:
a) den USA (nicht gleichzusetzen mit der Trump-Administration), die ihr als ihrer Marionette den Takt vorgeben. Dabei schwebt die Rosenholz-Akte zu ihrer unrühmlichen SED-Vergangenheit als permanentes Damokles-Schwert über ihrer plumpen Erscheinung, sollte sie aus dem Takt zu geraten drohen;
b) Polen, als dem Land ihrer Vorfahren, die im Kampfe gegen Deutschland erprobt sind und in deren Kontinuität sie sich nahtlos einfügt;
c) der DDR, für deren Wiederauferstehung sie ihr zerstörerisches Werk vollbracht hat.
Wie erbärmlich gering muß jemand sein, die sich erdreistet, dies als Dienst an Deutschland zu verkaufen.
Das an sie gerichtete Lob der anti-deutschen Grünlinge aus den Block der Einheitspartei ist ein vergiftetes, denn es zeigt, wohin Kasner unser Land geführt hat.
Daß sie sich auch nach dem mehrfachen Verdikt der Wähler noch immer an das Kanzleramt klammert, entspricht ihrer Ruchlosigkeit. Daß sie dabei auch noch den Begriff „Würde“ bemüht, setzt dem Hohn die Krone auf. Welche und wessen Würde? Verräter haben keine solche. An ihr klebt das Blut der Opfer ihrer Politik.
Sie hätte das Kanzleramt niemals bekleiden dürfen. Ungesühnt darf sie es nicht verlassen.

Dessen ungeachtet bringen sich schon weitere Thron-Prätendenten in Stellung, um Kasners Haut zu verteilen, noch ehe die Schlange erlegt ist.

Da steigt, wie Phönix aus der Asche, der Berufslobbyist und US-Statthalter (Vorsitzender der Atlantik-Brücke) Friedrich Merz wieder an die Oberfläche. Für Geld tut er alles. In den Medien glauben manche tatsächlich, seine prall gefüllten Taschen verliehen ihm Unabhängigkeit. Das Gegenteil ist der Fall. Er verfügt über derart viele Auftraggeber, deren Brot er ißt und deren Lied er singt, daß er für politische Inhalte, außerhalb der Interessenvertretungen, keine Zeit mehr erübrigt. Im Kanzleramt könnte er seine Klientel noch besser bedienen. Die Belange Deutschlands blieben weiterhin auf der Strecke. Ein beredtes Indiz dafür ist seine Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender von Black Rock Deutschland, des weltgrößten Investmentunternehmens, dessen horizontale globale Verflechtungen nicht nur den Wettbewerb erschweren und Kartellbildungen fördern, sondern das mit seiner Marktmacht auch politische Entscheidungen beeinflußt - ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf Einzelstaaten.

Der ehrgeizige Jens Spahn findet bisweilen die richtigen Worte; allein, es fehlt der Glaube daran, daß es mehr als Opportunismus sein könnte, von dem er sich leiten läßt. In seinem derzeitigen Amt als Gesundheitsminister wirkt er schon jetzt überfordert. Auch er weist starke US-Affinität auf. Sein Werdegang ist die eines typischen Polit-Gewächses ohne nennenswerte Berufserfahrung und mit pro-forma-Studium, absolviert neben seiner Abgeordnetentätigkeit (!). Ein unabhängiges politisches Schwergewicht sieht anders aus. Mit so wenig Rüstzeug droht er bald zum Spielball der Atlantiker zu werden.

Ungeachtet ihres eulenartigen Blickes, ist Annegret Kramp-Karrenbauer nicht eben der geistige Komet. Der im linken Spektrum der CDU angesiedelte Kasner-Zögling hat sich niemals in einem Beruf bewährt. Ihr Weg führte schnurstracks in die Politik, wo sie sehr regional verhaftet war. Auf dem internationalen Parkett dürfte sie sich schwer tun. Mit ihr würde sich der Kasner-Kurs fortsetzen. Dieser aber hat schon genügend verbrannte Erde in Deutschland hinterlassen. Eine Fortsetzung wäre des Dramas weiterer Akt.

Der uninspirierte Kasner-Adept Armin Laschet läßt bereits in seinem Amt als Ministerpräsident von NRW eher Qualitäten eines Maulhelden, als die eines Machers erkennen. Worte und Wirklichkeit fallen bei ihm unübersehbar auseinander. Seine tiefe Verwurzelung im Katholizismus zieht sich wie ein roter Faden durch seinen Werdegang und erklärt die Neigung des Schmalspurjuristen zu Karriere per Servilität.

Daniel Günther hat in Kasners Umkreis immer wieder seine Schleimspuren hinterlassen. Über den regionalen Tellerrand Schleswig-Holsteins sah er nie hinaus. Der bigotte Sympathisant der Linkspartei wäre der Super-GAU für Deutschland.

Gleich, in welcher Besetzung, hat die CDU ausgedient. Daß es so lange Zeit in Anspruch nahm, ihren betrügerischen Machenschaften die Quittung zu erteilen, ist bemerkenswert genug; doch besser spät als nie. Wenn Angela Kasner ein Verdienst zukommt, so liegt es darin, daß sie das Faß endgültig zum Überlaufen brachte.

Die SPD ist mit der ewig görenhaften Andrea Nahles endgültig an ihrem Bodensatz angekommen. Ihr ursprünglicher Berufswunsch beim Abitur: Hausfrau oder Bundeskanzler! Sie hat nun beste Aussichten, den ihrer Eignung angemessen noch zu verwirklichen.

Die SPD vertritt keine Arbeitnehmerinteressen, sondern ermöglicht es allenfalls Nieten der gesellschaftlichen Unterschicht, in Amt und Protz zu kommen. Dann heißt es nicht „Nieten in Nadelstreifen“, denn dazu gehörte ja Stil, sondern „Raffke mit Rolex“. Es dauerte einige Zeit, bis die arbeitende Bevölkerung zur Finanzierung derartiger Kapriolen keine Lust mehr verspürte und dies auf dem Wahlzettel deutlich zum Ausdruck brachte. Soziale Gerechtigkeit hatte sie sich nicht als Umverteilung der von Arbeitnehmern hart erwirtschafteten Mittel zu Polit-Betrügern vorgestellt.

Die Grünen erfahren gerade neuen Zulauf, der sich zum Teil aus Abgängen der anderen Parteien rekrutiert. Sie profitieren zudem auf Bundesebene aus der Oppositionsrolle, in der sie sich auf Kritik beschränken können, ohne sich bei der praktischen Umsetzung bewähren zu müssen.

Auftrieb gibt ihnen immer noch das ihnen längstens fälschlicherweise anhaftende Umwelt-Kompetenz-Etikett. Doch wer mit Windrädern Fauna und Flora zerstört und mit der Befürwortung von Massenimmigration in beengten Lebensraum diesen weiter zubetoniert, hat die Berechtigung zum Tragen des Umweltgütezeichens endgültig verwirkt.
Überhaupt klafft bei dieser Partei Programm und Aktion besonders extrem auseinander, was jedoch die dort in besonders hoher Anzahl vorhandenen gescheiterten Existenzen nicht einmal bemerken. Wer stets die Menschenrechte im Munde führt und dann Promiskuität mit Kindern das Wort redet, kann noch nicht einmal mehr als Heuchler bezeichnet werden. Das ist Kriminalität, gepaart mit Dummheit. Beides war bei den Grünen schon immer reichlich vorhanden.
Ähnlich verhält es sich, wenn nach einer Gruppenvergewaltigung Transparente gezeigt werden mit der Aufschrift „Frauenrechte – keine rechten Frauen“. An wen richtet sich diese dämliche Botschaft? An das Opfer? An den Täter? Letzterer dürfte weder das eine, noch das andere goutieren. Die „rechten Frauen“ setzen sich ja gerade für die Frauenrechte aktiv ein, während Grünlinge und Linke dies nur verbal tun und es zugleich durch Taten sabotieren.
Wer, wie der Vorsitzende der Grünen, die Existenz eines Volkes leugnet, ist in der Politik fehl am Platze, da er offensichtlich für andere Auftraggeber arbeitet.
Bei Demonstrationen skandierte Parolen, wie „Hetze nicht! Du bist nicht in Sachsen!“ und „Deutschland ist Sch….!“ entlarven diese anti-deutschen Volksverleumder und Deutschenhasser.

Es wäre nun an der Zeit für die Wählerschaft zu erkennen, daß Grüne keine Zuflucht für Enttäuschte Anhänger anderer Parteien sein dürfen. Die bezüglich von CDU und SPD eingetretene Erkenntnis läßt hoffen, daß sie sich auch hier noch einstellen wird.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/dieses-vorgehen-ist-in-der-geschichte-der-bundesrepublik-ohne-beispiel/ar-BBP35q6?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/grüne-zollen-merkel-respekt-für-verdienste-als-parteichefin/ar-BBP3JFT?ocid=spartandhp
https://www.nachdenkseiten.de/?p=46793
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/cdu-nachfolge-das-späte-rückspiel-des-friedrich-merz/ar-BBP4L1O?MSCC=1540854408&ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wer-merkel-an-der-parteispitze-folgen-könnte/ar-BBP3vfN?OCID=ansmsnnews11