Noch mehr Fragen?

in #deutschlast year

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das türkische Rotmaul der Grünpest möchte nicht nach seiner Herkunft befragt werden und glaubt, es wäre „von hier“.
Es selbst aber übt sich als Großinquisitor und möchte von Arbeitnehmern nahezu alles wissen.

Selbst Arbeitnehmer, die sich der LGBTQIA+ zurechnen, möchten nicht alle allein unter diesem Vorzeichen wahrgenommen werden und unter diesem Segel vorwärtskommen, sondern trauen es sich zu, sich ausschließlich über ihre Leistung zu qualifizieren. Erfolg möchten sie nicht stets mit dem Hinweis auf ihre Eignung rechtfertigen müssen, um den Verdacht zu zerstreuen, über ihre LGBTQIA+-Eigenschaft weitergekommen zu sein. Viele von Ihnen lehnen es ab, private Dinge preiszugeben. Schrille Bekenntnisse persönlicher Neigungen oder Überzeugungen sind nicht jedermanns Sache.
Derartige Informationen können sich für die Betreffenden durchaus auch einmal negativ auswirken. Gerade sind Queere en vogue. Das war nicht immer so. Es gibt auch keine Garantie, daß dies so bleibt.
Migrationshintergrund möchten die Migranten, wie Ataman selbst, ja am liebsten verschweigen. Was Straftätern zugebilligt wird, soll Arbeitnehmern verwehrt werden?

Diese Initiative beweist schon wieder die Ausprägung von Dummheit und Doppelstandard, Widersprüchlichkeit und Verlogenheit in grünversifften Kreisen.

https://pleiteticker.de/diversity-register-in-unternehmen-ataman-will-abstammung-von-angestellten-erfassen/

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