Nach dem Mond ist vor dem Mond und nicht hinter dem Mond!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Kopf hoch, liebe Russen!
Scheitern ist keine Schande, sondern Teil der Erkenntnis. Es nicht versucht zu haben, wäre viel schlimmer gewesen, denn dies hätte Fortschritt verhindert. Ihr werdet aus der Erfahrung lernen und weiter wachsen, wie Ihr das schon mehrmals getan habt.
Schandmäßig sind so manche Kommentare aus Deutschland, wo man nicht nur noch nie zum Mond geflogen ist, sondern auch auf der Erde inzwischen nicht mehr abhebt.
Öffentlich zwangsfinanzierte Maulnutten wie Ruck geben sich hoffentlich noch einen solchen, um einen Kochherd zu suchen, hinter dem sie sich verkriechen und ihre Dummheit verstecken könnten.
Ihr schafft das schon noch! Wir glauben felsenfest an Euch und warten hinter dem Mond! Und dann vergeßt bitte das gute, geläuterte Deutschland nicht, denn auch wir wollen mal zum Mond - am liebsten mit Euch!
Anlage
RT-DE
vom 20. August 2023
Trauriges Ende von Luna 25: Russische Mondsonde stürzt ab.
Die russische Mission mit Luna 25 zum Mond hat ein trauriges Ende gefunden. Wie Roskosmos am Sonntag bestätigte, ist die Mondsonde nach Verlust der Funkverbindung am Sonnabend abgestürzt.
Trauriges Ende von Luna 25: Russische Mondsonde stürzt ab
Nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos ist die automatische Mondsonde Luna 25 in der Nacht zum Sonntag auf die Mondoberfläche gestürzt und existiert nicht mehr.
Als Grund für den Absturz wird der Verlust der Signalverbindung zwischen der Sonde und dem Kontrollzentrum angeführt. In der Folge habe sich die Sonde auf eine falsche Umlaufbahn eingestellt. Der Ort des Absturzes und die Ursachen des technischen Versagens bei der Anpassung der Umlaufbahn werden noch ermittelt.
Der Abbruch der Signalverbindung hat sich nach offiziellen Angaben um 14:57 Uhr Moskauer Zeit am Sonnabend ereignet.
Die Mission von Luna 25 war Russlands erster Versuch, 47 Jahre nach dem Ende des sowjetischen Luna-Programms wieder auf dem Mond zu landen. Die Mondsonde startete am 11. August in der Region Chabarowsk und erreichte am 15. August ihre Umlaufbahn um den Erdsatelliten. Am 17. August übermittelte sie erste Aufnahmen der Mondoberfläche an das Kontrollzentrum. Die Landung war für den 21. August vorgesehen.
Derzeit ist noch die indische Mondsonde Chandrayaan-3 im Mondorbit. Ihre Landung auf der Mondoberfläche ist für den 23. oder 24. August vorgesehen.
https://rtde.site/russland/178372-trauriges-ende-von-luna-25/
Aufnahmen: Dr. Hans-Peter Car
