Mali in Donaueschingen?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Daß Deutschland zur Bananenrepublik verkommen und weitläufig verbuscht ist, stellt kein Geheimnis mehr dar. Daher erschien es der Bundeswehr als prädestiniert für Übungen für den nächsten Mali-Einsatz.

Die bizarre Aktion wirft die Frage auf, was und wofür hier tatsächlich geübt wurde.

Dies ist im Zusammenhang zu sehen mit der geplanten Einrichtung eines zentralen Kommandos für Inlandseinsätze der Bundeswehr, das bei Naturkatastrophen, der Bewältigung von „Krisen“ aller und nicht spezifisch definierter Art sowie bei der „Terrorabwehr“ zum Einsatz kommen soll.
Von Regimeseite wird das offen abwegige Argument angeführt, der russische Spezialeinsatz in der Ukraine habe „die Notwendigkeit unterstrichen, die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes~ und Bündnisverteidigung auszurichten“.
Einmal abgesehen davon, daß der genannte Konflikt Deutschland in keinerlei Hinsicht zu betreffen bräuchte, mischte sich das Regime nicht rechtswidrig in ihn ein und zöge nicht so mutwillig Gefahren auf das Land, werden äußere Gefahren von der Bundeswehr nicht im Rahmen von Inlandseinsätzen abgewehrt.
Hier trifft das Regime eindeutig Vorkehrungen zur Mobilisierung der Bundeswehr gegen die deutsche Bevölkerung. Die Maßnahme konterkariert deren Recht zum Widerstand gemäß Art. 20, Abs. 4 GG. Da auch der Verfassungsschutzbericht die politische Opposition als Observierungsgegenstand ins Visier nimmt, steht Schlimmstes zu befürchten. Die mit dem eher putzigen Namen „Kommando Heimatschutz“ belegte Einheit kann sich leicht als Instrument der Bekämpfung mißliebiger Teile der Bevölkerung erweisen.
Da die Bundeswehr gezielt unterwandert und zersetzt wurde von Anhängern des Regimes, während gesetzestreue Soldaten systematisch vergällt wurden, erscheint die derzeitige personelle Besetzung besorgniserregend. Der designierte Kommandeur der „Heimatschützer“ wird Generalmajor Carsten Breuer sein, der sich bisher als Leiter des Corona-„Krisenstabes“ im Bundeskanzleramt hergab. Ein eher ungutes Omen.

Das nervös gewordene Regime sieht sich an mehreren Fronten seiner Arbeit gegen das Volk in die Enge getrieben (Impfschäden, Energieversorgungskollaps, innere Unsicherheit durch Kriminalität, Verarmung der Bevölkerung) und reagiert mit militanter Repression.
Es bleibt zu hoffen, daß sich genügend Angehörige der alten Garde ihres Amtseides erinnern und sich auf Seiten der Bevölkerung anderweitig formieren.

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