Lose-Lose-Situation

in #deutsch5 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Vereinten Nationen (VN/ UNO), normalerweise die vehementesten Verfechter der Migration, haben sich in dieser Hinsicht mit einer Studie zu diesem Thema ein Eigentor geleistet.

Nach den Erkenntnissen der VN gehören afrikanische Migranten (Inzwischen sprechen auch die VN neuerdings von „Migranten“, und nicht mehr unredlicherweise von „Flüchtlingen“! Damit tragen die VN der nicht mehr zu leugnenden Tatsache Rechnung, daß die Flüchtlingskriterien kaum noch erfüllt werden.) zu den besser Ausgebildeten ihrer Länder.
Besser ausgebildet als der Durchschnitt der Bevölkerung ihrer Herkunftsstaaten mögen sie sein; genügend qualifiziert, um sich in den Arbeitsprozeß in einem hochtechnisierten Industriestaat mühelos einzugliedern, sind sie jedoch definitiv nicht. Hier werden keine billigen Hilfskräfte benötigt, auch wenn die Industrie das, geleitet von kurzsichtigem Gewinnmaximierungsbestreben und serviler Regimetreue, anders verkündet.
In ihren Herkunftsstaaten aber werden sie schmerzlich vermißt werden, denn dort entsprechen sie genau den Bedürfnissen.
Während hier Leute importiert werden, die nicht gebraucht werden, werden sie dort entzogen, wo Bedarf an ihnen besteht. Dies geschieht zum Nachteil der afrikanischen Staaten, deren Entwicklung dadurch geschädigt wird.

Von den Afrikanern, die ein Beschäftigungsverhältnis in Industriestaaten eingehen, überweisen 78% ein Drittel ihres Einkommens in ihre Herkunftsstaaten.
Dieses Geld fehlt den Industriestaaten, denn inländische und innereuropäische Arbeitnehmer, die Einkommen beziehen, nehmen andererseits als Konsumenten am Wirtschaftskreislauf teil und speisen ihr Einkommen in diesen als Ausgaben wieder ein. Wenn durch einen beträchtlichen Transfer von Mitteln ins Ausland diese dem inländischen Wirtschaftskreislauf entzogen werden, fehlt hier Kaufkraft. Das sollte insbesondere die Industrie sich vergegenwärtigen.
In den Empfängerländern verzerrt dieser Zufluß an Mitteln die gesellschaftlichen Strukturen, wenn zum Beispiel die Familie eines Migranten ein Vielfaches dessen bezieht, was ein dortiger Arzt, Lehrer oder Richter zur Verfügung hat.

Im Ausland überträfen die Einkommen afrikanischer Frauen, nach dieser Darstellung, die der afrikanischen Männer.
In Anbetracht des eklatanten Überschusses von Männern bei den Migranten, kann nur von marginalen Fällen die Rede sein. Da in der Regel die Frauen in der Dritten Welt ein Bildungsdefizit, verglichen mit den dortigen Männern, aufweisen, drängt sich die Frage auf, welchem Gewerbe die Betreffenden nachgehen, bzw. diese Frage beantwortet sich schon von selbst.

Die Mehrheit der Migranten erklärte, zu Hause angemessen entlohnt worden zu sein. Dabei sind auch die dort niedrigeren Lebenshaltungskosten in Ansatz zu bringen. Dennoch trieb die Gier sie ins Ausland. Ob sie dort, bei hohen Lebenshaltungskosten und einem Dasein als Randgruppe der Gesellschaft, wirklich besser fahren, erscheint zweifelhaft. Dies dürfte nur bei denen der Fall sein, die von Sozialtransfers ihr Dasein fristen.

Einer der Probanden der Studie verweist auf sein zu Hause zurückgelassenes Kind als Grund für die Migration.
Er hätte sich tunlichst zuvor überlegt, ob er sich ein Kind leisten kann und die Frage negativ beantwortet. Ein Kind ins Leben zu werfen und es als Halbwaise seinem Schicksal zu überlassen, bzw. es der Verantwortung anderer zu überantworten, disqualifiziert ihn absolut für die Elternschaft. „Wenn man eine Familie hat, muß man sicherstellen, daß sie Essen, Obdach, Medizin und Bildung erhält.“ heißt es hier sehr richtig. Die korrekte Schlußfolgerung daraus aber ist, daß man erst eine Familie haben kann, wenn man ihr dies bieten kann. Diese verantwortungslose Mentalität darf nicht noch gefördert werden, steht sie doch für den Grund des Übels der Überbevölkerung.

Die als Migrationsgrund angegebene schlechte Regierungsführung wird durch die Migration noch verschlimmert. Die Regierungskritischen hauen ab und überlasen ihre Landsleute ihrem Schicksal. Diese geraten dadurch als Minderheit immer stärker unter Druck. So zementiert man Schurkenstaaten, anstatt sie zu bekämpfen. Die Schurken freut es, wenn sie die ihnen Lästigen auf diese Weise loswerden.

Diese Studie zeigt, daß die VN inzwischen auf dem Tiefpunkt intellektueller Leistung angekommen sind. Schaffen sie es noch nicht einmal mehr, für ihre Ziele zu werben, ohne sich dabei selbst in den Fuß zu schießen. Allerdings ist der Anspruch auch sehr hoch gesetzt, valable Argumente für den Unfug zu finden, den dieser kostspielige Moloch hier treibt.
Wir bitten um Zugabe - zumindest bis zur Abschaffung!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/afrikanische-migranten-gehören-oft-zu-den-besser-gebildeten/ar-AAJ6aVS?ocid=spartandhp

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Erstklassig wieder mal! Das sollten sich die Räfuddschies-wällkam-BahnhofsklatscherInnen mal geben!

Herzlichen Dank, mundharmonika! Die Klatscherinnen sind genau solche, wie diejenigen, die in Hamburg gegen Lucke aufmischen. Kein Hirn, nur ein großes Maul ("Wir sind laut!").

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