Kontrollaufgabe in Deutschland: Stuttgart ist überall!

in #deutsch4 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Vorfälle in Stuttgart sind kein Einzelfall. Die Zustände, in denen gewalttätige Ausländer die Hoheit über Deutschlands öffentlichen Raum übernehmen, zumal in der Nacht, nehmen immer mehr überhand.
Die Polizei läßt es nicht nur wegen Überlastung und Personalmangels an Präsenz fehlen, sondern wird von der politischen Ebene bewußt von der Erfüllung ihres Auftrages abgehalten. In die Bresche springen erfreulicherweise Bürgerwehren, die von den verkommenen und kriminellen Polit-Verrätern dafür vielfach diffamiert und dabei behindert werden. Die Bürgerwehren übernehmen - ohne jede Entlohnung und unter Akzeptanz des Risikos - die genuine Pflicht des Staates zum Schutze der Bürger - eine Aufgabe, die das Kasner-Regime bewußt brachliegen läßt. Ohne den Einsatz dieser mutigen Menschen wären ihre Mitbürger als Freiwild den Angriffen des von Kasner importierten Abschaumes ausgeliefert. Diese Vandalen suchen in Deutschland keinen Schutz, sondern Opfer und Beute.

Wenn Donald Trump mit den weitaus umfangreicheren Möglichkeiten seines riesigen Landes bereits jetzt die Notbremse zieht und die Überfremdung der USA eindämmt, ist das deutsche Potential schon längstens überstrapaziert. Es kommen eben überwiegend weder Fachkräfte oder Verfolgte, sondern Verfolger.

Es folgt die beeindruckende Schilderung eines Kollegen über seine Erfahrungen aus der Berliner Szene:

„Ich erinnere mich noch gut und ungern an so manche Heimfahrt aus dem Büro in Berlin:
Wenn ich abends spät, meistens nachts, aus dem Krisenreaktionszentrum mit der U-Bahn nach Hause fuhr,
waren meistens Türken und Araber die überwiegenden Fahrgäste. Die leben halt gern nachts. Nix dagegen einzuwenden, wenn sie sich gesittet und als Gäste - soweit sie noch keine deutschen Staatsangehörigen sind - benehmen. Für die inzwischen Deutschen gilt dies ohnehin. Aber weit gefehlt: Ich wurde auf meinen Heimfahrten wiederholt bedroht. Die Jungs wußten nicht, dass ich Arabisch verstand, so dass ich hörte, wenn Araber dabei waren, was sie gegen mich unternehmen würden.
Man drängte sich von zwei Seiten gegen mich und sagte: “Alter hau ab hier, das sind unsere Plätze.“. Ich habe das dann nicht sofort getan, obwohl mir bei diesen offensichtlich geistesarmen Muskelprotzen nicht zum Lachen war. Gegenüber saßen meist Gruppen mit Schleiern aller Art eingewickelter Orientalinnen. Ich habe dann gesagt: „Würdet Ihr mit Eurem Vater oder Euren Müttern auch so reden?
Dann fingen diese Typen erst recht an zu pöbeln. Und - die Weiber gegenüber fingen an zu keifen, ich solle endlich aufstehen. Widerlich! Es sind just diese Weiber - die solche unfähigen und brutalen Söhne gebären und erziehen.
Wie erkennbar, sehr häufig zu Nichtsnutzen. Diese Leute sind schon zu Hause im Orient mit ihrem System nicht zurechtgekommen und nun wollen sie uns ihre Disziplin- und damit Kulturlosigkeit aufzwängen. Dem gilt es, vorzubeugen. Von Berliner Polizei war abends in den U-Bahnzügen leider fast nie etwas zu sehen. Die Polizei ist daran nicht Schuld. Sie hat einfach nicht genügend Personal.
Ich blieb dann meist – trotz der körperlichen Drängelei, wobei ich aufpassen mußte, dass die Kerle mir nix stahlen, bis zum Alexanderplatz sitzen, wissend, dass dort häufig ein paar kräftige junge Männer mit Kampfhunden einstiegen und durch den - zwischen den einzelnen Waggons offenen, modernen Glieder- Zug gingen. Ich habe dann gerufen, „Jungs, ich werde hier bedroht“. Die Jungs kamen dann, meist waren sie nur zu zweit, mit ihren Hunden ruhig zu mir, bauten sich selbstbewußt auf, die Hunde begannen gefährlich zu knurren und fragten die Kerle, die mich bedrohten: „Wolltet Ihr Euch freiwillig umsetzen oder vielleicht aussteigen oder sollen wir Euch dabei helfen?“. Ob Du es glaubst oder nicht, zwei gegen zehn, aber diese orientalischen Typen suchten, in erkennbarer Angst vor den - im Islam ja als unrein geltenden - Hunden, fix woanders Plätze auf, wobei sie mir noch drohten. Die Weiber gegenüber setzten sich unter lautem Gezeter ebenfalls um, obwohl die niemand angesprochen hatte. Es ärgert mich, dass es soweit kommen muß, dass man sich auf Zivilpersonen, mehr verlassen kann als auf eine Polizei, die nicht da ist….
Wenn wir hier nicht endlich klare Kante zeigen und unsere Polizei unterstützen und zu robuster Reaktion ermächtigen, sollten wir uns über solche Gewalttaten wie in Stuttgart nicht wundern. Es muß einfach immer schnell eine größere Anzahl Polizisten/-innen vor Ort einsetzbar und präsent sein.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/krawalle-am-vergangenen-wochenende-polizeigewerkschaft-wirft-stadt-stuttgart-vers%C3%A4umnisse-vor/ar-BB15Wuoo?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erster-anstieg-bei-asylantr%C3%A4gen-in-europa-seit-langem/ar-BB15WWCY?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/trump-macht-dicht/ar-BB15U3tI?ocid=msedgdhp

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